eingesetzt auf einer Siebelfähre auf dem Ladogasee
vom U-Boot E-Maschinenraum zum Warschauer Aufstand
Ein kurzes bewegtes Leben zwischen der Weimarer Republik und Kaltem Krieg.
U 441 - U 428 - Spion
seine Zeit auf dem Zerstörer Z 20, Karl Galster und auf der Marinekriegsschule Schleswig
1944 - 1945
über seinen U-Jäger UJ 1207 von 1942 - 1945
Stationsarzt in Mürwik, LeHavre und Dünkirchen
Besatzungsangehörige des Panzerschiffes ADMIRAL GRAF SPEE nach der Internierung. Auf der Flucht in Südamerika.
--> Obersteuermann Otto Schwarzkopf & Ob. Masch. Maat Ernst Wölkey
Flucht per Boot aus der französischen Kriegsgefangenschaft nach Irland.
von der Indienststellung 1944 bis zur Versenkung 1947 durch die US Navy
zusammen mit dem Nachruf seiner Crewkameraden aus dem Sept. 2013.
Als PDF vorliegend. Zur Verfügung gestellt von seiner Tochter Elke Förster
PDF Bericht, zusammengestellt von Wolfgang Zopf aus Überlieferungen seines Großonkels Heribert Zopf.
Fotostrecke mit 60 Seiten Original Farbfotos aufgenommen vom LI von Z20, Hans-Joachim Löblich.
Zusammengestellt von Gerd Bollermann.
meine Jugend vom 15. bis zum 22. Lebensjahr 1938 bis 1945
Erinnerungen des Marinenachrichtenoffiziers Oberleutnant (MN) d.R. a.D. Emil-Karl Taddey an seine Zeit bei der Kriegsmarine.
Walter Lewandowski berichtet über seine Zeit bei den Kampfschwimmern, die den Kleinkampfverbänden angehörten, und schildert darin die Ausbildung, die Ausrüstung sowie einige Einsätze. Auch ein Kuriosum wird erwähnt.
Aufgrund des Umfangs des Berichtes wird dieser im PDF-Format zum Download angeboten (Grösse 15 MB).
Die Lebensgeschichte des Weltmeisters und zweifachen Olympiamedaillengewinners Max RAUB wird erzählt - beginnend von seiner Jugend, über seine Erlebnisse während des Krieges bei der Marine bis hin zu seinen sportlichen Erfolgen als Kanute.
Herbert Fröhlich war als Funker auf dem Handelsstörkreuzer Atlantis.
Dr. Otto Meyer-Witting berichtet über seine Zeit im Reichsausbildungslager Tegetthoff, in dem die Kriegsmarine die HF- und Funkmessausbildung zu etablieren versuchte.
Karl-Heinz Koppel erzählt aus seiner Zeit bei der Kriegsmarine und wie er die letzten Monate des 2. Weltkrieges bei der 13. Landungsflottille erlebte.
Herr Voigt hat seine Erinnerungen an den Einsatz der Seenotgruppe 81 in der Ostsee 1944/45 notiert und gibt sie hier weiter.
Leider ist uns der Verfasser dieses Tagebuchs nicht bekannt. Er war während der ganzen Dienstzeit auf dem Artilleriefährprahm AF 29 eingesetzt und hat dabei u.a. an der Rettung von Flüchtlingen über die Ostsee teilgenommen.
Kurt Rotte trat am 01.04.1936 in die Kriegsmarine ein und diente dort bis Kriegsende. In diesem Artikel wird sein Werdegang geschildert, der ihn über viele Stationen schließlich als Kommandant des Marinefährprahms F 506 bis in die Ostsee geführt hat, wo er an der Rettung von Flüchtlingen beteiligt war.
Heinz Koch kam 1944 zur 10. Landungsflottille, die damals in der Adria stationiert war. Dort war die Aufgabe, Material für die im Adriaraum kämpfenden Truppen zu transportieren und später die Evakuierungen und Rückzüge zu unterstützen. Dort kamen die Fahrzeuge immer wieder unter Beschuss. Über eines der Gefechte am 11./12.10.1944 westlich der Insel Vir/Dalmatien liegt in einer Extra-Seite ein detaillierter Bericht vor.
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Willi Leonhardt wurde 1943 zur Kriegsmarine einberufen und kam auf U 995, dem berühmten Museumsboot in Laboe. Er überlebte den Krieg glücklicherweise. Sein Werdegang und die Zeit nach der Marine wurde von Hans-Joachim Hiller festgehalten und niedergeschrieben.
Albert Gräf war für die Besetzung von Norwegen (Operation "Weserübung") auf dem Frachter "Friedenau" eingeschifft. Dieses Schiff gehörte zur 2. Seetransportstaffel und wurde auf dem Weg nach Oslo vom britischen U-Boot HMS "Triton" versenkt. Albert Gräf schildert hier seine Eindrücke.
Gerhard Meyer schildert seine Zeit auf einem Marineartillerieleichter auf der Donau und wie er das Kriegsende erlebte.
Ausserdem hat er uns zwei Briefe zukommen lassen, nachdem er nach 52 Jahren einen alten Kameraden wiedergefunden hat.
Günter Seiss erzählt aus seiner Zeit auf den Zielschiffen Zähringen und Hessen.
Ausserdem berichtet er, wie er von der Marine zum Heer kam und was er dort erlebt hat.
Sehr ausführlich beschreibt Gert Schubert seine Zeit bei der Kriegsmarine. Er trat erst relativ spät ein, so dass seine Zeit dort bereits von der sich anbahnenden Niederlage geprägt war. Seine Einblicke in das damalige Ausbildungs- und Bordleben und die Schilderungen unterschiedlichster Episoden daraus, machen seinen Bericht zu einem lebendigen Leseerlebnis.
Aufgrund des Umfangs ist der Bericht nicht wie sonst üblich direkt zu lesen, sondern im PDF-Format zum Download verfügbar.
Fahrt und Aufenthalt des RS Bootes der Volksmarine zur Nachrüstung in der Werft von Tallin
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986
Leningrad, Oktober 1989 - Ein denkwürdiges Ereignis
Diese Schreibmaschine aus dem Bestand der NVA begleitete Ihn als Dolmetscher bei einem Flottenbesuch in die Ukraine, Bulgarien und Rumänien.
Die „Breguet Atlantic" geht nach 45 Jahren Dienst für die Flotte in den Ruhestand.
Bergungsarbeiten im Suezkanal 1956
Der Untergang der »Wega«
Das Schicksal eines „einfachen“ Heizers.
Aufgearbeitet anhand zeitgenössischer Dokumente.
Erinnerungen sind wie Fenster, durch das wir schauen, wann immer wir wollen...
Manche Menschen vergisst man nie.
Hannes und Kuddel, zwei Knotenmacher, gehören dazu...