Erklärungen

verfasst von Thomas Weis

Die LFZ-Gesamtchronik wurde geschaffen, um in einer Menge von ca 15.000 chronologischen Angaben zielgenau suchen und finden zu können. Die LFZ-Mutterdateien werden dadurch nicht überflüssig. Aber das Zusammenwirken der vielen LFZ in ihrer Gesamtheit wird deutlich.

Die DB kann sortiert werden nach Fahrzeugen oder nach Datum. Sie erlaubt, nach Datum und Operationsgebiet zu filtern (Frontpage oben links). Sie erlaubt in den einzelnen Feldern zu suchen, nach Freitext oder über einen Thesaurus (FSW = fest vereinbarte Suchworte).

Gesucht wird über Kurzformen für einzelne Verbände; die wichtigsten sind in der Tabelle rechts aufgeführt.




Festgelegte Suchworte
Schiffbau Bauauftrag (an …)
Baubeginn
Stapellauf
Erprobung
Neubau
Umbau
Ausrüstung
Ablieferung
Requisition Erfassung
Umbenennung
Rückgabe
Indienstnahme Indienststellung
Kommandant
Besatzung
Ausbildung
Bestand
Gruppe
Standort
Überweisung
Bewegung Verlegung
LFZ-Verband
Verwendung Bergungseinsatz
Blockadedurchbruch
Geleiteinsatz
Kampfeinsatz
Landungseinsatz
Minenunternehmen
Minenräumdienst
Sanitätseinsatz
Selbstversenker
Schulboot
Sondereinsatz
Transporteinsatz
Gefangenentransport
Evakuierung
Vorpostendienst
Schicksal ABS
Luftangriff
Artillerietreffer
Minentreffer
Havarie
Havarie
Bergung
Reparatur
Werft (Werftaufenthalt)
Zivilverwendung
zuletzt
Verlust Auslieferung
Beute
Internierung
Kapitulation
Selbstversenkung
Verlust
 
Sonstiges Info
Falschmeldung
Verbände
Luftwaffe E.F.O Einsatzstab Fähre Ost (E.F.O.)
E.F.S Einsatzstab Fähre Süd (E.F.S.)
LFF Luftwaffen-Fährenflottillen (LFF I – V)
     
Heer BB Bau-Bataillone (BB 128, 85/5, 86)
KJ Küstenjäger-Verbände (Brandenburg)
PiL Pionier-Landungsverbände (PiL 128, 199, 214, 85/5, 86, 770 – 780, 901 – 906, 932 – 934)
PiL Afrika SS-Fähren- und Landungsbootszug Afrika (PiL Afrika)
PiL Lehr Pionierlehr- und Ausbildungsverbände (PiL Lehr)
     
Marine AT Artillerieträger-Flottillen (AT 1 - 8)
DO Donauflottille (DO 1 – 2)
EVO Erprobungsverband Ostsee
FRN Flussräumflottillen der Niederlande (Maas, Rhein)
GM/SA German Minesweeping Administration
HS Hafenschutzflottille
IMRDD Inspekteur Minenräumverband Donau
KK Kleinkampfverband
KS Küstenschutzflottille (Ägäis)
KV Küstensicherungsverband (Norwegen)
L Landungs-Flottillen (L 02 bis L 27)
MS Minensuch-Flottille
RHO Rhôneflottille
TR Transport-Flottille
UJ U-Bootsjagd-Flottille
VP Vorposten-Flottille
VS Vorposten-Sicherungsflottille



Abkürzungen von Verbänden
AA Amsterdam Ausbildungsabteilung Amsterdam
AF Harderwijk Artillerie- und Flakkompanie Harderwijk
AÜ Havre Armee-Übungsverband
 
FB Fährenbataillon
FD Flak-Division
FR Flak-Regiment
 
GM/SA Deutsche Minenräumleitung (ab Juni 1945)
HK Flak-K Höherer Kommandeur der Marine- und Küstenartillerieschulen
HKL Höherer Kommandeur der Marine- und Küstenartillerieschulen
KAS Küstenartillerieschule
 
MAAS Flussräumflottille Niederlande / Maas
MEK Marine-Einsatzkommando
MFA Marine-Flakabteilung
 
RFA Reserve-Flakabteilung
RHEIN Flussräumflottille Niederlande / Rhein
RHO Rhôneflottille
 
SAS Schwere Artillerieschule
SK Sonderkommando
 
US Army United States Army
USN United States Navy


Es wurden 22469 Datensätze gefunden
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Detail-Link
LFZ-ID Typ Name Kennung 1 Kennung 2 Datum FSW Verband OP-Gebiet Chroniktext
  9.1004 9101 LAT TRINCHEN BEHRENS LAT 1 25.07.1940 GruppeSeelöweW - 25.07.1940 Verwendung beim Unternehmen Seelöwe durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg vorgesehen.[1][4]
  9.1379 9125 LAT FORTUNA II LAT 25 25.07.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 25.07.1940 Fortuna II, Unternehmen Seelöwe, Emden (vorgesehen zur Umrüstung: LAT 25)
  9.1311 9122 LAT ARGUS LAT 22 26.07.1940 ErfassungKMD StettinDE - 26.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 22 [G]
  9.1514 9137 LAT HERTHA JOHANNE LAT [HJ] 26.07.1940 ErfassungKMD HamburgW - 26.07.1940 Als Motorschiff durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg erfasst und übernommen.[2]
  9.1043 9103 LAT OSTER TILL LAT 3 27.07.1940 ErfassungKMD BremenW - 27.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 3.[G]
  9.1075 9105 LAT AVENTURA LAT 5 27.07.1940 ErfassungKMD HamburgW - 27.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 5.[G][2]
  9.1515 9137 LAT HERTHA JOHANNE LAT [HJ] 27.07.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 27.07.1940 Umrüstung als LAT zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe (nur geplant?).[G]
  9.1013 9102 LAT GEBINA LAT 2 29.07.1940 ErfassungKMD EmdenW - 29.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 2.[G]
  9.1120 9109 LAT MEMELLAND LAT 9 29.07.1940 ErfassungKMD HamburgW - 29.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 9.[G]
  9.1328 9123 LAT GERMANIA 29.07.1940 ErprobungW - 29.07.1940 Übungen Versuchsfahrzeug GERMANIA bei Hörnum auf Sylt mit Klapprampen ist gut verlaufen.
  0.0793 13 --- 30.07.1940 ErfassungSeelöweW - 30.07.1930 Wasserstraßendirektion Münster erläßt Bestimmungen für das Einziehen von Binnenfrachtschiffen für Operation "Seelöwe". Sie benennt die geeigneten Schiffstypen, Abmessungen, Antriebsart und regelt die Übernahme der Besatzungen sowie die Entschädigung ihrer Familienmitglieder.[D]
  9.1198 9114 LAT FRIESENLAND LAT 14 30.07.1940 ErfassungKMD W'havenW - 00.00.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 14.
  9.1210 9115 LAT MARGARETHE LAT 15 30.07.1940 ErfassungKMD HamburgDE - 30.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 15.[G]
  9.1217 9111 LAT HINDINA LAT [HA] 30.07.1940 ErfassungKMD BremenW - 30.07.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT.[G]
  9.1281 9120 LAT ROLAND LAT 20 31.07.1940 ErfassungKMD BremenW - 00.00.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 20.
  9.61840 333160 Begleitfzg. FRITZ C 316 Pmot 00.08.1940 ErfassungSeelöweW - Aug. 1940 für Unternehmen Seelöwe im Absprunghafen Calais [G]
  9.61920 320480 Begleitfzg. B 48 Pmot 00.08.1940 ErfassungSeelöweW - Aug. 1940 Pmot HAMBURG für Op. Seelöwe im Absprunghafen Boulogne [G]
  0.0794 13 --- 01.08.1940 UmbauSeelöweW - 01.08.1940 Herrichtung von Binnenfrachtschiffen zu Landungsprähmen auf Werften in Mannheim, Mainz-Gustavsburg und Duisburg, mit Hilfe der Werftbelegschaften sowie 7.000 zivilen Facharbeitern und 6 Baubataillonen der Pioniere. Umgebaut werden (bis ins Jahr 1941 hinein) 2.200 Kampinen (50m x 6,5m) und Penischen (38,5m x 5m), von denen rd. 800 aus Deutschland, 1.100 aus Holland / Belgien und 300 aus Frankreich eingezo gen werden.[1]
  0.0862 12 StuBo 01.08.1940 AusbildungPiL 905W - Aug. 1940 Aufstellung des Sturmboot-Kommandos 905 mit gedeckten Stubo als 5. Kompanie des Pionier-Bataillon 29 in Saint Valery (Somme). Im September 10-tägige Landungsübung im Raum Boulogne, anschließend weitere Übungen an freier Küste und über küstennahe Flüsse in Nordfrankreich. [1]
  9.1199 9114 LAT FRIESENLAND LAT 14 01.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 00.08.1940 Transporter für Tauchpanzer, Unternehmen Seelöwe.[G]
  9.12811 9120 LAT ROLAND LAT 20 01.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 00.08.1940 Transporter für Tauchpanzer, Unternehmen Seelöwe.[G]
  9.1293 9121 LAT GRETCHEN LAT 21 01.08.1940 ErfassungKMD W'havenW - 00.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 21 [G]
  9.1294 9121 LAT GRETCHEN LAT 21 01.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 01.08.1940 Zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg übernommen[5]
  9.1329 9123 LAT GERMANIA LAT 23 01.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 00.08.1940 Transporter für Tauchpanzer, Unternehmen Seelöwe.[G]
  9.2139 9207 SAT NIENBURG RO 65 01.08.1940 GruppeSeelöweW - 00.08.1940 als Hilfsschiff 65 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [7]
  9.2173 9208 SAT PARAAT RO 63 01.08.1940 GruppeSeelöweW - 00.08.1940 als Hilfsschiff 63 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [5]
  9.2193 9209 SAT UNITAS RO 68 01.08.1940 GruppeSeelöweW - 00.08.1940 als Hilfsschiff 68 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [2]
  9.2204 9210 SAT KEMPHAAN RO 67 01.08.1940 GruppeSeelöweW - 08.1940 als Hilfsschiff 67 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [4]
  9.2306 9215 SAT POLARIS RO 62 01.08.1940 GruppeSeelöweW - 08.1940 als Hilfsschiff 62 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [5]
  9.2326 9216 SAT WESTFLANDERN RO 71 01.08.1940 GruppeSeelöweW - 08.1940 als Hilfsschiff 71 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [5]
  0.0746 12 --- 03.08.1940 AblieferungW - 03.08.1940 Vorstellung einer „Leichten Fähre“ vor Offizieren der Heerespioniere auf dem Rangsdorfer See bei Berlin. Auf der Suche nach Landungsboot-Behelfen waren Major Siebel von der Luftwaffe die Brückenpontons der Pioniere in den Blick geraten. Sie bestehen aus zwei an den Enden koppelbaren Schwimmern, die durch ein Fahrbahnteil miteinander verbunden und durch einen aufgebockten Flugzeugmotor angetrieben werden. Eine verlängerte „B-Fähre“ wird 14 Tage später auch einer Prüf-Kommission der Marine in der Emsmündung vorgeführt.[2]
  0.0795 13 --- 03.08.1940 ZivilverwendungSeelöweW - 03.08.1940 Bericht der Schifffahrtsstelle Münster an das Reichverkehrsministerium über die Auswirkungen der sogenannten „Werftaktion“ auf den Güterverkehr mit Binnenfrachtern.[D]
  0.0104 100 SF 04.08.1940 BauauftragSK SiebelW - Aug. 1940 Major Siebel lässt in seinen Flugzeugwerken in Halle (Saale) Zeichnungen von Sonder-Aufbauten für Behelfsfähren aus schwerem Schiffsbrückengerät [sS] der Pioniere mit Luftschraubenantrieb anfertigen, wonach die Firma Krupp (Rheinhausen) einen Auftrag zur Herstellung von Deck-Konstruktionen für 30 "schwere Fähren" [sF] erhält.[1]
  0.01021 100 --- 06.08.1940 WerftW - 06.08.1940 Behelfsmotorisierung von Penischen durch Flugmotoren mit Luftschraube gemäß Vorschlag Major Siebels wird auf Veranlassung des OKH eingeleitet.[1]
  0.0106 100 SF 08.08.1940 AuslieferungPiL 47W - 08.08.1940 Vorführung noch antriebsloser Behelfsfähren aus dem österreichischen Herbert-Gerät durch das Pi.Btl. 47 in Carteret (Normandie) vor Heeres-, Marine- und Luftwaffenoffizieren.[1]
  0.0796 13 --- 09.08.1940 BesatzungSeelöweW - 09.08. Anweisung der Wasserstraßendirektion zur Entfernung nicht verwendungsfähiger Besatzungsmitglieder der für Operation „Seelöwe“ eingezogenen Binnenfrachtschiffe von Bord, die Behandlung von Entschädigungsanträgen, und die Einziehung des Bordinventars.[D]
  9.1107 9108 LAT NEUENFELDE LAT 8 13.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 13.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 8.[G]
  9.1108 9108 LAT NEUENFELDE LAT 8 13.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 13.08.1940 Motorschiff Neuenfelde zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg übernommen.[2]
  0.0107 100 SF 14.08.1940 InfoSK Siebel
SK Böndel
W - 14.08.1940 Generalluftzeugmeister Ernst Udet beauftragt Major Siebel, ein Sonderkommando aufzustellen, um in Zusammenarbeit mit dem Sonderkommando Böndel (Major d. Pioniere Konrad Böndel, *1889) des Heeres in Antwerpen Behelfsfähren aus Pioniergerät zu fertigen. Dies Vorgehen beanstandet das OKM als Eingriff in seine Kompetenzen.[1]
  9.1052 9104 LAT WESTER TILL LAT 4 14.08.1940 ErfassungKMD BremenW - 14.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 4 [G]
  9.1330 9123 LAT GERMANIA LAT 23 14.08.1940 UmbauSeelöweW - 14.08.1940 Rückbau der Klapprampen befohlen für den Umbau zum LAT. - 05.09.1940 [Ausrüstung] fertig.[5]
  0.0108 100 SF 15.08.1940 InfoSK SiebelW - 15.08.1940 Bei einer Besichtigung von "Seelöwe"-Entwicklungen auf Borkum erhält Major Siebel von der Generalität des Heeres offiziell den Auftrag zur Motorisierung von schweren Fähren.[1]
  9.1067 9110 LAT KURT SANDKAMP LAT 10 15.08.1940 UmbauKMD HamburgW - 15.08.1940 Um 00:00 Uhr vom Admiral der KD Hamburg. Das Küstenmotorschiff wird zum Umbau als LAT in eine Werft verholt.
  9.10675 9110 LAT KURT SANDKAMP LAT 10 15.08.1940 ErfassungSeelöweW - 15.08.1940 KURT SANDKAMP von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 4 [G]
  9.1167 9112 LAT GLORIA LAT 12 15.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 15.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 12.[G]
  9.12665 9119 LAT THEKLA LAT 19 15.08.1940 ErfassungKMD EmdenDE - 00.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 19
  0.0747 12 --- 17.08.1940 ErfassungW - 17.08.1940 Da sich Landungsprähme für die Aufstellung von 15cm Geschützen als zu schwach erweisen, greift die Marine auf Küstenmotorschiffe zurück, die, nach einem Umbau zu Schweren Artillerieträgern, als Flankenschutz für die Transportflotte dienen und später die Ankerplätze gegen Angriffe von See her schützen sollen.[2]
  9.1267 9119 LAT THEKLA LAT 19 17.08.1940 ÜberweisungSStA 2W - 17.08.1940 LAT 19, 2. Schiffstammabteilung
  9.2058 9204 SAT HELENE 17.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 17.08.1940 Helene durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg erfasst.[5]
  9.1134 9116 LAT WILHELM JORDAN LAT 11 20.08.1940 ErfassungKMD StettinDE - 20.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 11.[G]
  9.1180 9113 LAT ADELHEID LAT 13 20.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 20.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 13.[G] - Übernahme durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg.[ ]
  9.1231 9117 LAT WOLF LAT 17 20.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 20.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 17.[G] - Übernahme durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg.[2]
  0.0109 100 SF 21.08.1940 AblieferungW - 21.08.1940 Prototyp der "schweren Fähre" (sF) wird von Krupp an die Nordseewerke in Emden geliefert. 12 weitere werden geordert. - 25.08.1940 Versuchsfähre [sF] auf der Werft der Nordseewerke in Emden fertiggestellt, hier noch mit 3 [aufgebockten] BMW Motoren.[1]
  9.1218 9111 LAT HINDINA LAT [HA] 21.08.1940 AusrüstungKMD BremenW - Ab 21.08.1940 Ausrüstung zum LAT [G] - 06.09.1940 fertig gestellt.[1]
  9.1352 9124 LAT ORION LAT 24 21.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 21.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 24.[6]
  9.2002 9201 SAT OST SAT 1 22.08.1940 BestandSeelöweW - 22.08.1940 Als SAT 1 zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen.[G]
  9.2021 9202 SAT WEST SAT 2 22.08.1940 BestandSeelöweW - 22.08.1940 Als SAT 2 zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen.[G]
  9.2038 9203 SAT AUGUST SAT 3 22.08.1940 BestandSeelöweW - 22.08.1940 Als SAT 3 zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen.[G]
  9.2059 9204 SAT HELENE SAT 4 22.08.1940 BestandSeelöweW - 22.08.1940 Als SAT 4 zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen.[5]
  9.2076 9205 SAT ROBERT MÜLLER 6 SAT 5 22.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 22.08.1940 Übernahme durch Kriegsmarinedienstelle Hamburg.[6]
  0.01022 100 --- 23.08.1940 AblieferungW - 23.08.1940 Fertigstellung einer Versuchs-Peniche in Duisburg. Dort sind bereits Flugmotoren angeliefert worden, mit denen 200 Penichen behelfsmäßig motorisiert werden sollen.[1]
  9.1086 9106 LAT FORTUNA I LAT 6 23.08.1940 ErfassungKMD BremenW - 23.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 6.[G]
  0.0748 12 --- 24.08.1940 BestandW - 24.08.1940 Laut Seekriegsleitung steht folgender Transportraum für eine improvisierte Landung zur Verfügung: 172 Dampfer, 1800 Prähme, 352 Schlepper, 1200 Motorboote.[1] - Aufmarsch der Kleinschiffverbände in Rotterdam (100), Antwerpen (320), Ostende (160), Calais (220), Graveline (60), Dünkirchen (300), Boulogne (400) und Le Havre (350).[2]
  9.1244 9118 LAT HEIMATLAND LAT 18 24.08.1940 ErfassungKMD HamburgW - 24.08.1940 Von der Kriegsmarine erfasst als Leichter Artillerieträger LAT 18.[1]
  9.1245 9118 LAT HEIMATLAND LAT 18 24.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 24.08.1940 Zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe von der Kriegsmarinedienstelle Hamburg übernommen.[3]
  0.0111 100 SF 26.08.1940 ErprobungSK SiebelW - 26.08.1940 Probefahrt der "schweren Fähre" [sF] auf der Außenems und Probeschießen mit aufmontierter Flak 8,8 cm.[1]
  9.2502 9223 SAT LOLA 28.08.1940 ÜberweisungNL - 28.08.1940 Übergabe der Eigentumsrechte, Zahlungsverpflichtungen usw. an MS LOLA an die HTO (Haupttreuhandstelle Ost -Treuhandstelle Danzig- Westpreussen in Gotenhafen) für die KM, Unterscheidungssignal DBJU.
  9.1005 9101 LAT TRINCHEN BEHRENS LAT 1 31.08.1940 AusrüstungSASW - 31.08.1940 [Ausrüstungsarbeiten] fertig.[2] - Abends LAT TRINCHEN BEHRENS zur SAS entsandt. Überlaufen der Meßschleife in Holtenau, Kompensieren in Kiel.[3]
  9.1181 9113 LAT ADELHEID LAT 13 31.08.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 00.09.1940 Als LAT 13 (II) für das 'Unternehmen Seelöwe' in Dienst gestellt. >>> MARGARETHE (LAT 15) sollte LAT 13 werden, ging aber am 31.08.1940 zur SAS (Schwere Artillerieschule) <<<
  9.1211 9115 LAT MARGARETHE LAT 15 31.08.1940 SchulbootSASO - 31.08.1940 Abends LAT MARGARETHE zur SAS entsandt. Überlaufen der Meßschleife in Holtenau, Kompensieren in Kiel.[2]
  0.0750 12 --- 01.09.1940 ErfassungW - 01.09.1940 Beginn der Konstruktion von Marinefährprähmen beim Hauptamt für Kriegsschiffbau. Der von Oberbaurat Drießen vorgelegte Amtsentwurf ist die Adaption eines Binnenfrachtschiffs, bei dem alle Rundungen durch planebene Flächen ersetzt werden. - Mit dem Bau des Prototyps F 100 wird Anfang Dezember 1940 die Werft Gebr. Wiemann in Brandenburg beauftragt. [2]
  9.1014 9102 LAT GEBINA LAT 2 01.09.1940 GruppeSeelöweW - 00.09.1940 Einsatz beim Unternehmen 'Seelöwe' vorgesehen.
  9.1068 9110 LAT KURT SANDKAMP LAT 10 01.09.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 00.09.1940 Indienststellung für das 'Unternehmen Seelöwe' als LAT 4 ( andere Angaben nennen eine Erstbezeichnung LAT 10 ).
  9.1087 9106 LAT FORTUNA I LAT 6 01.09.1940 AusrüstungKMD BremenW - 00.09.1940 [Ausrüstungsarbeiten] fertig.[2]
  9.1353 9124 LAT ORION LAT 24 01.09.1940 LandungseinsatzSeelöweW - 00.09.1940 Von der Kriegsmarine zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [G]
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