Letzte Aktualisierung: 06.09.2023
Datensätze gesamt: 124570

Projekt "Duikboot"

Verfasst von Frans Beckers und Walter Cloots

Das Projekt-Thema

Tauchboot (DE) = Submersible (EN) = Duikboot (NL)

DUIKBOOT ist der Name einer Datenbank über deutsche U-Boote im 2.Weltkrieg.
In dieser Datenbank sind Daten und Fakten zu finden über Bestellung, Kiellegung, Stapellauf, Indienststellung, wichtige Ereignisse während des operationellen Lebens der Boote (inkl. Operationen während des Spanischen Bürgerkriegs), Verlust, usw.


Was ist es?

DUIKBOOT ist eine Datenbank, d.h. dieses Projekt umfasst nur Daten: keine Bilder und Fotos, keine farbigen Meereskarten, keine Zeichnungen und auch keine ausgeschriebenen Geschichten. Nur Daten.


Wieso heißt das Projekt “DUIKBOOT”?

Weil die Autoren der Datenbank zwei Flamen sind, und man in diesem Landesteil von Belgien Flämisch spricht - offiziell heißt die Sprache “Niederländisch”. Unsere (und jetzt auch Ihre) Datenbank nennt sich seit langem DUIKBOOT, das niederländische Wort für Tauchboot, und weil das Kind auch im Historischen MarineArchiv (HMA) einen Namen haben musste, wurde der Einfachheit halber der ursprüngliche NL-Name beibehalten.


Ein kleines Wort zu den Autoren

Wie oben angemerkt sind wir zwei Belgier.
Um etwa 1975 wurde aus unserem Interesse für dieses Thema eine richtige Freizeitbeschäftigung. Wir sind keine Profis, keine studierten Historiker, aber begeisterte Amateure.
Frans Beckers war ein (strenger, aber gerechter) Polizei-Kommissar einer Großstadt und
Walter Cloots ein Elektro-Mechaniker, der berufsmäßig die Lagerverwaltung eines Telekom-Großbetriebes führte.
Deutsch ist für uns eine Fremdsprache, aber wir wetten, dass Niederländisch für 95% der HMA-Nutzer/Leser auch eine ist…


DUIKBOOT im HMA

Mitte 2011 wurde - Dank der freundlichen Kontaktvermittlung von und die Unterstützung durch Thomas WEIS (aka „TW“) - mit Thorsten REICH (aka „t-geronimo“) Verbindung aufgenommen, um DUIKBOOT dem HMA als mögliches Projekt anzubieten.
Bis zum 8.Juni 2012, Datum der Freigabe von DUIKBOOT im HMA mit damals etwa 67.000 Datensätzen (*), wurde von der technischen Abteilung des HMA fast ein Jahr lang viel Freizeit verwendet für die Programmierung der Such- und Filterfunktionen, die sich hinter der Suchmaske verbergen.
(*) Die heutige Zahl der Sätze steht unterhalb des Datums der letzte Aktualisierung: ein kleines Zeugnis, das die Datenbank lebt und ständig erweitert wird.
Das die Datenbank so angeboten wird wie zur Zeit (mit den viele Suchfunktionen), verdanken wir dem Technik-Bereich des HMA.


Wieso “NOCH EINE” Internet-Seite mit U-Boot-Daten?

Es gibt doch bereits, in willkürlicher Auflistung, z.B. :
- Deutsches U-Boot-Museum ;
- uboat.net ;
- uboatarchive.net ;
- Uboats in the Bahamas ;
- …
Richtig. Und wir wollen weder den andere Darstellungen dieses Themas Konkurrenz machen noch Abschreiberei betreiben.
“Unsere” Datenbank wird nicht ständig verglichen mit Daten, die von anderen gebracht werden. Wir gehen von unseren eigenen Nachforschungen und Auswertungen aus, ohne jedoch Kritiken an dem, was von uns gebracht wird, abzulehnen.

Aber, wieso dann doch noch eine zusätzliche Internet-Seite zum Thema?
Weil unsere Datenbank über eine tolle Suchmaske SUCHBAR ist nach vielen verschiedenen Daten:
- teils mittels Eingabe von Frei-Text (Kommandanten, Text-Feldern mit Erläuterungen zu Ereignissen);
- teils mittels Suchfeldern mit Listen die angeben, nach was im betroffenem Datenbank-Feld (Ereignisse, Ubootsgruppen) gesucht werden kann.
- oder mittels jeglicher Kombination von Eingaben.


Quellen

Außer wenn Daten Funksprüchen entstammen (“TF” – “FT”), gibt die Datenbank die verwendete Quelle(n) nicht an.
Dass trotzdem versucht wurde, korrekte Angaben zu machen, möchten wir an einigen Beispielen erläutern.

Die Datensätze zum spanischen Bürgerkrieg entstammen hauptsächlich dem Bundesarchiv-Militärarchiv (kurz: BA-MA; Freiburg i.Br, Deutschland), Akten RM20/895; /897; /899; /904; /905; /1222; /1223; /1247; /1249; /1251; /1252; /1253; /1257; /1259; /1260; /1262: /1312; /1316; /1389; /1439; und /1440.

Daten, die die Kommandanten betreffen, beruhen vor allem auf Ranglisten der deutschen Reichs- und -Kriegsmarine (Jahrgänge 1918, 1925 und 1926, 1929 bis 1932, und 1935 bis 1944), den KTB’s der Boote und ihrer Kommandostellen, einer WASt-Liste und der Auswertung von 40+ Büchern, allen voran “Die deutsche Kriegsmarine 1939-1945” von W.Lohmann und H.H.Hildebrand.

An dieser Stelle soll auch auf das HMA-Projekt Deutsche Crewlisten im 2. Weltkrieg hingewiesen werden sowie auf die großartige Unterstützung, die wir von Fernando Almeida erhalten haben.

Alle KTB’s (von Ubooten sowie von Kommandostellen), die auf Mikrofilm von der U.S. National Archives and Records Administration (NARA), Microfilm Publication T1022, finding aid No.2 “Records relating to U-Boat Warfare, 1939-1945”, 1985, http://www.archives.gov/research/guide-fed-records/groups/242.html, erhältlich sind, wurden erworben und ausgewertet. Wo sie unleserlich sind, wurden diese Mikrofilme ergänzt mit Kopien der betroffenen Seiten aus KTBs, die im BA-MA aufbewahrt sind.

Sämtliche von den Alliierten mitgeschriebenen und entzifferten Funksprüche (Serien ZTPG, ZTPGM, ZTPGR und ZTPGU) sind vorhanden z.B bei den U.K. National Archives (Kew, Richmond, U.K. - früher wurde diese Stelle Public Record Office genannt), Record Groups DEFE3 und HW18. Alle diese wurden als Mikrofilm-Kopie erworben und ausgewertet. Der Katalog der U.K. National Archives ist online suchbar: http://www.nationalarchives.gov.uk/catalogue/default.asp?j=1. Wenn Sie sehen möchten, welche Akten wir für DUIKBOOT bereits ausgewertet haben, dann schauen Sie in diese PDF-Liste:

Haben wir gelesen, dass Autor x in seinem Buch y andere Daten zum Thema bringt als unsere Datenbank?
Vielleicht nicht, aber zur Zeit (Mai 2017) haben wir Zugang zu einer Marine-Bibliothek mit folgenden Büchern:
Was darin zum Thema Uboote steht, wurde gelesen und ausgewertet.
Bestseller, obwohl seit ihrer Publikation Ergänzungen/Korrekturen vorliegen, bleiben
“Axis submarine successes” von Prof. Dr. Jürgen Rohwer (als Projekt „ASS – Erfolge der Achsen-U-Boote“ im HMA weiter geführt von T.Weis) und
“German U-Boat losses during World war II” von Dr. Axel Niestlé.
Möchten Sie mehr Technisches zum Thema erfahren, schaue dann mal in die Werke von Eberhard Rößler.

Als Hilfe beim Studium von alliiertem Quellenmaterial (die Alliierten geben ja geographischen Koordinaten in ihren Berichten an), wurden beim BA-MA und der Bibliothek für Zeitgeschichte (kurz: BfZ, Stuttgart) alle vorhandene Quadratkarten angesehen, ausgewertet und damit ein Umrechnungsprogram hergestellt, das erlaubt, Positionen laut Quadratkarte umzurechnen in Breiten- und Längengrade und umgekehrt.
Hier sehen Sie eine Liste, welche Quadrate (zumindest teilweise) auf welchen Karten abgebildet sind:   Karten die im BA-MA vorhanden sind, sind mit einem “+” vermerkt.
Karten die im BA-MA vorhanden sind, sind mit einem “+” vermerkt.
Geheimtipp: das Marine-Archiv der Bibliothek für Zeitgeschichte (Leitung: Herr T.Weis), obwohl angesiedelt in Stuttgart, ist eine richtige Fundgrube mit viel Wissens- und Anschauungswertem, auch zum Thema U-Boote.

Heute gibt es auch im Internet Umrechnungsprogramme, z.B. http://www.navalgrid.com

Obenstehendes vermittelt Ihnen einen groben Einblick, welche Quellen beim Erstellen der Datenbank verwendet wurden - und werden!
Neben den beschriebenen Quellen gibt es einen Austausch von Fakten und Meinungen mit anderen, die verwandte Themen studieren.

Unser langjähriger kanadischer Freund Eric Zimmerman recherchiert seit viele Jahren operationelle Details über die U-Boot-Geschichte und liefert regelmäßig Beiträge zu DUIKBOOT, vor allem zu U-Boot-Angriffen auf Schiffe und ASW-Angriffe auf U-Boote, besonders solche die von Flugzeugen durchgeführt wurden. Eric ist zusammen mit Norman Franks Autor von “U-boat versus aircraft” (ISBN 1-902304-02-0, publiziert 1998).

Ein anderer Freund, David Sibley, verstarb leider im Mai 2014. Auch er sollte hier erwähnt werden. David’s Recherche bezog sich auf die Geschichte der von U-Booten versenkten/beschädigten Alliierten/Britischen Dampfern und vor allem darüber, was mit ihren Besatzungen geschah. David war uns eine große Hilfe, um die Alliierte Sicht auf Ereignisse gegenüber den selben Ereignissen wie im KTB beschrieben darzustellen.


Wo liegen schwächen der Datenbank?

- Die Angaben zu Flottillen sind dürftig;
- Angaben zu z.B. den (Werft-) Liegezeiten zwischen Feindfahrten fehlen;
- Fehlende Zeitangaben bei viele Datensätze sorgen für Probleme bei der Sortierung nach Datum und Zeit;
- Die Spalten FEIT und REFERENTIE enthalten Text auf Niederländisch;
- …?…
Sollte sich bei diesen Schwachstellen etwas ändern, dann wird es im Forum gemeldet.


Nutzung der Datenbank & Sprachen

Die angebotene Suchmaske und die dazugehörenden Erläuterungen geben dem Leser schon eine Idee wonach er suchen kann. Wollen Sie die Suchmöglichkeiten voll nutzen, dann lohnt es sich bestimmt, die “Erklärung zur Datenbank” zu lesen:
Diese Erklärung ist so aufgestellt das sie sowohl in DE, EN als auch NL zu lesen ist.
Erlaubt die Suchmaske Ihnen nicht zu suchen nach …?..., setze dann eine diesbezügliche Meldung im Forum, und wir prüfen ob wir helfen können.

Weil die Wahl der vom Nutzer bevorzugten Sprache (DE, EN oder NL) bestimmt, in welcher Sprache er die Suchmaske und die Beschreibungen zur Sicht bekommt bzw. wählen kann und weil in den Feldern FEIT und REFERENTIE doch viele Kürzel vorkommen (die in 3 Sprachen erklärt werden in der “Erklärung zur Datenbank”, siehe weiter oben für einen Link zur Erklärung) dürfte die Datenbank - die in NL aufgebaut wurde - bereits in der heutigen Form leserlich sein für Nutzer mit Sprachkenntnissen in DE, EN und/oder NL.

Vielleicht werden in der Zukunft FEIT und REFERENTIE ebenfalls in allen drei Sprachen angeboten.


Forum Marinearchiv

Viel Spaß beim Nutzen von DUIKBOOT im HMA, und im voraus Dank für Eure Fragen bzw. Meldungen im Forum (FMA), wo Ihr Eure Ergänzungen, Verbesserungen und Anmerkungen einbringen könnt.

Das erste Feld im Suchergebnis zu DUIKBOOT ist eine einzigartige ID-Nummer für jeden Datensatz. Bitte, BITTE, erwähnen Sie diese Nummer immer in Ihren Forum-Beiträgen.
Als Hilfestellung dazu können Sie auf die Nummer zu Beginn jedes Datensatzes klicken. Dann wird im FMA in der Rubrik „Deutsche Kriegsmarine – U-Boote“ automatisch ein neues Thema eröffnet und dieses hat gleich die entsprechende Nummer im Betreff. Einzige Einschränkung: Sie müssen registriertes Mitglied im Forum sein.

Zum Forum Marinearchiv

Wenn Sie keine Beteiligung von uns für Ihre Fragen und/oder Meldungen zum Thema im Forum erhalten bedeutet das NICHT, dass wir kein Interesse daran haben, sondern nur, dass wir einfach nicht im Stande sind, allen Forum-Beiträgen zu folgen.


Mit besten Grüßen aus Belgien,
Ihr Frans & Walter (Forum-Name: „ARANTALES“ - der spanische, mittelalterliche Name für Leinen aus Herentals, Leinen gefertigt für den Export)


Es wurden 90552 Datensätze gefunden

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Nummer Datum Zeit Nr. Bootnr. Flottille Kommandant Pa Ereignis
(FST)
Feit Referentie Quadrat Quelle
79930 07.04.1945 07u00 1 U2332 32 BORNKESSEL Dieter TR Auslaufen aus Stützpunkt Warnemünde (TF) naar Kiel AO7864 HW18/422
79970 07.04.1945 10u00 1 U2346 32 HÖH, von der Hermann TR Auslaufen aus Stützpunkt Kiel (FT) naar Hamburg AO7727 HW18/419
63847 07.04.1945 07u30 1 U2356 32 HARTEL Friedrich TR Auslaufen aus Stützpunkt Nexö (TF) AO8364 HW18/427
80050 07.04.1945 18u00 1 U2362 32 CZEKOWSKI Martin TR Auslaufen aus Stützpunkt Warnemünde (TF) met U2365, naar Rönne AO7864 HW18/434
80067 07.04.1945 18u07 1 U2365 32 KORFMANN Fritz-Otto TR Auslaufen aus Stützpunkt Warnemünde (TF) met U2362 naar Rönne AO7864 HW18/429
80100 07.04.1945 07u00 1 U2506 31 SCHROETER, von 'Horst' TR Auslaufen aus Stützpunkt Hamburg (TF) AO0716 HW18/422
80099 07.04.1945 10u53 2 U2506 31 SCHROETER, von 'Horst' TR Einlaufen im Stützpunkt Brunsbüttel (TF) AN9694 Defe3/574
80873 07.04.1945 19u30 1 U2512 31 NORDHEIMER Hubert TR Auslaufen aus Stützpunkt Kiel-Feuerschiff ankerplaats G, punt ROT01,naar Travemünde (TF) AO7725 Defe3/577
80174 07.04.1945 21u15 1 U2531 31 NISS Hellmut TR Auslaufen aus Stützpunkt Kiel (TF) AO7727 HW18/426
60235 07.04.1945 - 1 U2545 MÜFFLING, Freiherr von, Hans-Bruno Ende als Baubelehrungs-kommandant CREW X/39, Bbl 8.KLA (wordt 1.WO U2544) -- Q009.pdf, Q010.pdf
94973 07.04.1945 - 2 U2545 BÜLOW, von 'Otto' Ende als Baubelehrungs-kommandant CREW 30(29), Bbl 8.KLA -- Q009.pdf, Q010.pdf
80350 07.04.1945 05u30 1 U3039 4 RUPERTI Günter TR Auslaufen aus Stützpunkt Rendsburg-T* (TF) naar Kiel AO7742 HW18/435
80486 07.04.1945 21u00 1 U3524 5 WITT 'Hans' TR Einlaufen im Stützpunkt Hamburg (TF) AO0716 HW18/424
69456 07.04.1945 21u00 1 UD5 SCHELTZ Hans-Ulrich TR Auslaufen aus Stützpunkt Sognefjord (TF) AF88 HW18/392
69457 07.04.1945 - 2 UD5 SCHELTZ Hans-Ulrich TR Einlaufen im Stützpunkt Bergen-D* AN2467 HW18/392
83532 07.04.1945 19u00 1 UGRUPPE Gruppe "Samland" (45) Gruppe Samland (TF) voortdurend artillerievuur en bommen. dieselstocks U78, U351. -- Defe3/574, 690
7918 08.04.1945 - 1 U245 33 SCHUMANN-HINDENBERG Friedrich-Wilhelm 3 Auslaufen aus Stützpunkt Helgoland patrouille Thames Area= verkenning Schelde/Thames trafiek AN9566 HW18/222, TRTPG 1978
38892 08.04.1945 08u15 1 U481 5 ANDERSEN Klaus 3 Einlaufen im Stützpunkt Kristiansand (FT) AN3612
38901 08.04.1945 00u00 1 U541 33 PETERSEN Kurt 4 Auslaufen aus Stützpunkt Horten (TF) AO1658
79521 08.04.1945 02u00 1 U716 13 THIMME Jürgen 8 Einlaufen im Stützpunkt Narvik-T* (FT) via Andfjord AG1158 HW18/410 & ZTPG 360500
17404 08.04.1945 - 1 U774 11 SAUSMIKAT Werner 1 versenkt durch Wasserbomben (Kriegsschiff) ZW/Ierland Fr HMS CALDER ea (4e EG), 4958n-1151w-BE36, 44 doden, TV BE36 ADM199/1786
58476 08.04.1945 - 2 U774 SAUSMIKAT Werner Ende als Kommandant CREW IV/37 -- Q009.pdf, Q010.pdf
38398 08.04.1945 18u00 1 U843 33 HERWARTZ Oskar 3 Auslaufen aus Stützpunkt Kristiansand (FT) AN3612 Defe3/557, ZTPG 360918
38948 08.04.1945 04u00 1 U926 1 REHREN Hellmut 1 Einlaufen im Stützpunkt Stavanger (FT) AN3136
212452 08.04.1945 20u43 1 U953 33 WERNER Herbert 8 Information (FT Adm Nordmeer) ga naar Kristiansund en vervoeg konvooi M302 -- Defe3/557, ZTPG 360931
18442 08.04.1945 13u37 1 U1001 5 BLAUDOW Ernst-Ulrich 3 versenkt durch Wasserbomben (Kriegsschiff) 21e Escort-Groep Fr HMS FITZROY & BYRON, ZW/Ierland, 4919n-1023w-BF14, 46 doden, TV BF14 ADM199/1784
59142 08.04.1945 13u37 2 U1001 BLAUDOW Ernst-Ulrich Ende als Kommandant CREW IV/37 -- Q009.pdf, Q010.pdf
83389 08.04.1945 18u37 1 U1008 5 GEßNER Hans TR Einlaufen im Stützpunkt Neustadt (FT) AO7765 Defe3/577
83394 08.04.1945 18u37 2 U1008 5 GEßNER Hans TR Versuchsboot Egru, einde experimentele testen (TF) -- Defe3/577
25490 08.04.1945 14u27 1 U1019 11 RINCK Hans 1 Einlaufen im Stützpunkt Kristiansund AF8345
41712 08.04.1945 11u33 1 U1024 11 GUTTECK Hans-Joachim 1 Angriff einer UJ-Gruppe in AM91 db-aanval, geen schade AM91
50547 08.04.1945 - 1 U1408 Schaden durch Bombenangriff auf Stützpunkt Hamburg 4e, 6e(RCAF) en 8e Group RAF, BC --
50548 08.04.1945 - 1 U1409 Schaden durch Bombenangriff auf Stützpunkt Hamburg 4e, 6e(RCAF) & 8e Group RAF, BC --
80023 08.04.1945 11u45 1 U2358 32 BREUN Gerhard TR Auslaufen aus Stützpunkt Nexö (TF) AO8364 HW18/433
80024 08.04.1945 18u00 2 U2358 32 BREUN Gerhard TR Einlaufen im Stützpunkt Rönne (TF) AO8355 HW18/433
80853 08.04.1945 16u30 1 U2361 32 HENNIG, von Heinz TR Auslaufen aus Stützpunkt Nexö (TF) AO8364 Defe3/574
80854 08.04.1945 22u00 2 U2361 32 HENNIG, von Heinz TR Einlaufen im Stützpunkt Rönne (TF) AO8355 Defe3/574
80071 08.04.1945 16u00 1 U2367 32 SCHRÖDER Heinrich TR Auslaufen aus Stützpunkt Kiel (TF) AO7727 HW18/431
80072 08.04.1945 19u30 2 U2367 32 SCHRÖDER Heinrich TR Einlaufen im Stützpunkt Borgstedt (TF) AO7718 HW18/431
59990 08.04.1945 - 1 U2502 MANNESMANN 'Gert' Ende als Kommandant D V/33, RO -- Q009.pdf, Q010.pdf
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