Letzte Aktualisierung: 08.10.2025
Datensätze gesamt: 128474

Projekt "Duikboot"

Verfasst von Frans Beckers und Walter Cloots

Das Projekt-Thema

Tauchboot (DE) = Submersible (EN) = Duikboot (NL)

DUIKBOOT ist der Name einer Datenbank über deutsche U-Boote im 2.Weltkrieg.
In dieser Datenbank sind Daten und Fakten zu finden über Bestellung, Kiellegung, Stapellauf, Indienststellung, wichtige Ereignisse während des operationellen Lebens der Boote (inkl. Operationen während des Spanischen Bürgerkriegs), Verlust, usw.


Was ist es?

DUIKBOOT ist eine Datenbank, d.h. dieses Projekt umfasst nur Daten: keine Bilder und Fotos, keine farbigen Meereskarten, keine Zeichnungen und auch keine ausgeschriebenen Geschichten. Nur Daten.


Wieso heißt das Projekt “DUIKBOOT”?

Weil die Autoren der Datenbank zwei Flamen sind, und man in diesem Landesteil von Belgien Flämisch spricht - offiziell heißt die Sprache “Niederländisch”. Unsere (und jetzt auch Ihre) Datenbank nennt sich seit langem DUIKBOOT, das niederländische Wort für Tauchboot, und weil das Kind auch im Historischen MarineArchiv (HMA) einen Namen haben musste, wurde der Einfachheit halber der ursprüngliche NL-Name beibehalten.


Ein kleines Wort zu den Autoren

Wie oben angemerkt sind wir zwei Belgier.
Um etwa 1975 wurde aus unserem Interesse für dieses Thema eine richtige Freizeitbeschäftigung. Wir sind keine Profis, keine studierten Historiker, aber begeisterte Amateure.
Frans Beckers war ein (strenger, aber gerechter) Polizei-Kommissar einer Großstadt und
Walter Cloots ein Elektro-Mechaniker, der berufsmäßig die Lagerverwaltung eines Telekom-Großbetriebes führte.
Deutsch ist für uns eine Fremdsprache, aber wir wetten, dass Niederländisch für 95% der HMA-Nutzer/Leser auch eine ist…


DUIKBOOT im HMA

Mitte 2011 wurde - Dank der freundlichen Kontaktvermittlung von und die Unterstützung durch Thomas WEIS (aka „TW“) - mit Thorsten REICH (aka „t-geronimo“) Verbindung aufgenommen, um DUIKBOOT dem HMA als mögliches Projekt anzubieten.
Bis zum 8.Juni 2012, Datum der Freigabe von DUIKBOOT im HMA mit damals etwa 67.000 Datensätzen (*), wurde von der technischen Abteilung des HMA fast ein Jahr lang viel Freizeit verwendet für die Programmierung der Such- und Filterfunktionen, die sich hinter der Suchmaske verbergen.
(*) Die heutige Zahl der Sätze steht unterhalb des Datums der letzte Aktualisierung: ein kleines Zeugnis, das die Datenbank lebt und ständig erweitert wird.
Das die Datenbank so angeboten wird wie zur Zeit (mit den viele Suchfunktionen), verdanken wir dem Technik-Bereich des HMA.


Wieso “NOCH EINE” Internet-Seite mit U-Boot-Daten?

Es gibt doch bereits, in willkürlicher Auflistung, z.B. :
- Deutsches U-Boot-Museum ;
- uboat.net ;
- uboatarchive.net ;
- Uboats in the Bahamas ;
- …
Richtig. Und wir wollen weder den andere Darstellungen dieses Themas Konkurrenz machen noch Abschreiberei betreiben.
“Unsere” Datenbank wird nicht ständig verglichen mit Daten, die von anderen gebracht werden. Wir gehen von unseren eigenen Nachforschungen und Auswertungen aus, ohne jedoch Kritiken an dem, was von uns gebracht wird, abzulehnen.

Aber, wieso dann doch noch eine zusätzliche Internet-Seite zum Thema?
Weil unsere Datenbank über eine tolle Suchmaske SUCHBAR ist nach vielen verschiedenen Daten:
- teils mittels Eingabe von Frei-Text (Kommandanten, Text-Feldern mit Erläuterungen zu Ereignissen);
- teils mittels Suchfeldern mit Listen die angeben, nach was im betroffenem Datenbank-Feld (Ereignisse, Ubootsgruppen) gesucht werden kann.
- oder mittels jeglicher Kombination von Eingaben.


Quellen

Außer wenn Daten Funksprüchen entstammen (“TF” – “FT”), gibt die Datenbank die verwendete Quelle(n) nicht an.
Dass trotzdem versucht wurde, korrekte Angaben zu machen, möchten wir an einigen Beispielen erläutern.

Die Datensätze zum spanischen Bürgerkrieg entstammen hauptsächlich dem Bundesarchiv-Militärarchiv (kurz: BA-MA; Freiburg i.Br, Deutschland), Akten RM20/895; /897; /899; /904; /905; /1222; /1223; /1247; /1249; /1251; /1252; /1253; /1257; /1259; /1260; /1262: /1312; /1316; /1389; /1439; und /1440.

Daten, die die Kommandanten betreffen, beruhen vor allem auf Ranglisten der deutschen Reichs- und -Kriegsmarine (Jahrgänge 1918, 1925 und 1926, 1929 bis 1932, und 1935 bis 1944), den KTB’s der Boote und ihrer Kommandostellen, einer WASt-Liste und der Auswertung von 40+ Büchern, allen voran “Die deutsche Kriegsmarine 1939-1945” von W.Lohmann und H.H.Hildebrand.

An dieser Stelle soll auch auf das HMA-Projekt Deutsche Crewlisten im 2. Weltkrieg hingewiesen werden sowie auf die großartige Unterstützung, die wir von Fernando Almeida erhalten haben.

Alle KTB’s (von Ubooten sowie von Kommandostellen), die auf Mikrofilm von der U.S. National Archives and Records Administration (NARA), Microfilm Publication T1022, finding aid No.2 “Records relating to U-Boat Warfare, 1939-1945”, 1985, http://www.archives.gov/research/guide-fed-records/groups/242.html, erhältlich sind, wurden erworben und ausgewertet. Wo sie unleserlich sind, wurden diese Mikrofilme ergänzt mit Kopien der betroffenen Seiten aus KTBs, die im BA-MA aufbewahrt sind.

Sämtliche von den Alliierten mitgeschriebenen und entzifferten Funksprüche (Serien ZTPG, ZTPGM, ZTPGR und ZTPGU) sind vorhanden z.B bei den U.K. National Archives (Kew, Richmond, U.K. - früher wurde diese Stelle Public Record Office genannt), Record Groups DEFE3 und HW18. Alle diese wurden als Mikrofilm-Kopie erworben und ausgewertet. Der Katalog der U.K. National Archives ist online suchbar: http://www.nationalarchives.gov.uk/catalogue/default.asp?j=1. Wenn Sie sehen möchten, welche Akten wir für DUIKBOOT bereits ausgewertet haben, dann schauen Sie in diese PDF-Liste:

Haben wir gelesen, dass Autor x in seinem Buch y andere Daten zum Thema bringt als unsere Datenbank?
Vielleicht nicht, aber zur Zeit (Mai 2017) haben wir Zugang zu einer Marine-Bibliothek mit folgenden Büchern:
Was darin zum Thema Uboote steht, wurde gelesen und ausgewertet.
Bestseller, obwohl seit ihrer Publikation Ergänzungen/Korrekturen vorliegen, bleiben
“Axis submarine successes” von Prof. Dr. Jürgen Rohwer (als Projekt „ASS – Erfolge der Achsen-U-Boote“ im HMA weiter geführt von T.Weis) und
“German U-Boat losses during World war II” von Dr. Axel Niestlé.
Möchten Sie mehr Technisches zum Thema erfahren, schaue dann mal in die Werke von Eberhard Rößler.

Als Hilfe beim Studium von alliiertem Quellenmaterial (die Alliierten geben ja geographischen Koordinaten in ihren Berichten an), wurden beim BA-MA und der Bibliothek für Zeitgeschichte (kurz: BfZ, Stuttgart) alle vorhandene Quadratkarten angesehen, ausgewertet und damit ein Umrechnungsprogram hergestellt, das erlaubt, Positionen laut Quadratkarte umzurechnen in Breiten- und Längengrade und umgekehrt.
Hier sehen Sie eine Liste, welche Quadrate (zumindest teilweise) auf welchen Karten abgebildet sind:   Karten die im BA-MA vorhanden sind, sind mit einem “+” vermerkt.
Karten die im BA-MA vorhanden sind, sind mit einem “+” vermerkt.
Geheimtipp: das Marine-Archiv der Bibliothek für Zeitgeschichte (Leitung: Herr T.Weis), obwohl angesiedelt in Stuttgart, ist eine richtige Fundgrube mit viel Wissens- und Anschauungswertem, auch zum Thema U-Boote.

Heute gibt es auch im Internet Umrechnungsprogramme, z.B. http://www.navalgrid.com

Obenstehendes vermittelt Ihnen einen groben Einblick, welche Quellen beim Erstellen der Datenbank verwendet wurden - und werden!
Neben den beschriebenen Quellen gibt es einen Austausch von Fakten und Meinungen mit anderen, die verwandte Themen studieren.

Unser langjähriger kanadischer Freund Eric Zimmerman recherchiert seit viele Jahren operationelle Details über die U-Boot-Geschichte und liefert regelmäßig Beiträge zu DUIKBOOT, vor allem zu U-Boot-Angriffen auf Schiffe und ASW-Angriffe auf U-Boote, besonders solche die von Flugzeugen durchgeführt wurden. Eric ist zusammen mit Norman Franks Autor von “U-boat versus aircraft” (ISBN 1-902304-02-0, publiziert 1998).

Ein anderer Freund, David Sibley, verstarb leider im Mai 2014. Auch er sollte hier erwähnt werden. David’s Recherche bezog sich auf die Geschichte der von U-Booten versenkten/beschädigten Alliierten/Britischen Dampfern und vor allem darüber, was mit ihren Besatzungen geschah. David war uns eine große Hilfe, um die Alliierte Sicht auf Ereignisse gegenüber den selben Ereignissen wie im KTB beschrieben darzustellen.


Wo liegen schwächen der Datenbank?

- Die Angaben zu Flottillen sind dürftig;
- Angaben zu z.B. den (Werft-) Liegezeiten zwischen Feindfahrten fehlen;
- Fehlende Zeitangaben bei viele Datensätze sorgen für Probleme bei der Sortierung nach Datum und Zeit;
- Die Spalten FEIT und REFERENTIE enthalten Text auf Niederländisch;
- …?…
Sollte sich bei diesen Schwachstellen etwas ändern, dann wird es im Forum gemeldet.


Nutzung der Datenbank & Sprachen

Die angebotene Suchmaske und die dazugehörenden Erläuterungen geben dem Leser schon eine Idee wonach er suchen kann. Wollen Sie die Suchmöglichkeiten voll nutzen, dann lohnt es sich bestimmt, die “Erklärung zur Datenbank” zu lesen:
Diese Erklärung ist so aufgestellt das sie sowohl in DE, EN als auch NL zu lesen ist.
Erlaubt die Suchmaske Ihnen nicht zu suchen nach …?..., setze dann eine diesbezügliche Meldung im Forum, und wir prüfen ob wir helfen können.

Weil die Wahl der vom Nutzer bevorzugten Sprache (DE, EN oder NL) bestimmt, in welcher Sprache er die Suchmaske und die Beschreibungen zur Sicht bekommt bzw. wählen kann und weil in den Feldern FEIT und REFERENTIE doch viele Kürzel vorkommen (die in 3 Sprachen erklärt werden in der “Erklärung zur Datenbank”, siehe weiter oben für einen Link zur Erklärung) dürfte die Datenbank - die in NL aufgebaut wurde - bereits in der heutigen Form leserlich sein für Nutzer mit Sprachkenntnissen in DE, EN und/oder NL.

Vielleicht werden in der Zukunft FEIT und REFERENTIE ebenfalls in allen drei Sprachen angeboten.


Forum Marinearchiv

Viel Spaß beim Nutzen von DUIKBOOT im HMA, und im voraus Dank für Eure Fragen bzw. Meldungen im Forum (FMA), wo Ihr Eure Ergänzungen, Verbesserungen und Anmerkungen einbringen könnt.

Das erste Feld im Suchergebnis zu DUIKBOOT ist eine einzigartige ID-Nummer für jeden Datensatz. Bitte, BITTE, erwähnen Sie diese Nummer immer in Ihren Forum-Beiträgen.
Als Hilfestellung dazu können Sie auf die Nummer zu Beginn jedes Datensatzes klicken. Dann wird im FMA in der Rubrik „Deutsche Kriegsmarine – U-Boote“ automatisch ein neues Thema eröffnet und dieses hat gleich die entsprechende Nummer im Betreff. Einzige Einschränkung: Sie müssen registriertes Mitglied im Forum sein.

Zum Forum Marinearchiv

Wenn Sie keine Beteiligung von uns für Ihre Fragen und/oder Meldungen zum Thema im Forum erhalten bedeutet das NICHT, dass wir kein Interesse daran haben, sondern nur, dass wir einfach nicht im Stande sind, allen Forum-Beiträgen zu folgen.


Mit besten Grüßen aus Belgien,
Ihr Frans & Walter (Forum-Name: „ARANTALES“ - der spanische, mittelalterliche Name für Leinen aus Herentals, Leinen gefertigt für den Export)


Es wurden 92727 Datensätze gefunden

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Nummer Datum Zeit Nr. Bootnr. Flottille Kommandant Pa Ereignis
(FST)
Feit Referentie Quadrat Quelle
10074 03.05.1945 - 1 U446 Uboot selbstversenkt Kiel 5419n-1010o --
62375 03.05.1945 - 1 U474 Uboot selbstversenkt Kiel Deutsche Werke, ligplaats 4 --
12274 03.05.1945 - 1 U475 4 STOEFFLER Otto Uboot selbstversenkt Kiel Tirpitz-haven, ligplaats 36 AO7727
57006 03.05.1945 - 2 U475 STOEFFLER Otto Ende als Kommandant CREW X/39 -- Q009.pdf, Q010.pdf
43030 03.05.1945 20u00 1 U481 5 ANDERSEN Klaus 3 Einlaufen im Stützpunkt Harstad-Kilbotn AG1118 HW18/434
96252 03.05.1945 05u04 1 U534 33 NOLLAU Herbert TR Information (FT) bevel aan U534: breng U2534 tot zinken buiten geveegd kanaal AO7 Defe3/579 ZTPG 369032
30157 03.05.1945 - 2 U534 33 NOLLAU Herbert TR Begegnung mit U3017 & U3523 in AO73 AO73
15721 03.05.1945 - 1 U555 Auslieferung an Alliierte in Stützpunkt Hamburg britse strijdkrachten, schroot ? --
13539 03.05.1945 - 1 U560 22 JACOBS Paul Uboot selbstversenkt Kiel 5419n-1010o --
57428 03.05.1945 - 2 U560 JACOBS Paul Ende als Kommandant D X/40(XII/39), KrO -- Q009.pdf, Q010.pdf
62339 03.05.1945 - 1 U680 11 ULBER Max TR Auslaufen aus Stützpunkt Kiel AO7727 H.R.
61043 03.05.1945 - 1 U684 Uboot selbstversenkt Hamburg Howaldtswerke, in toegang W/box bunker ELBE II,5332n-0957o --
61047 03.05.1945 - 1 U685 Uboot selbstversenkt Hamburg onvoll. romp, Howaldtswerke, Vulkan-bekken, vr ELBE II, 5332n-0957o --
61039 03.05.1945 - 1 U686 Auslieferung an Alliierte in Stützpunkt Hamburg Howaldtswerke, slip 1, onvolledige romp=britse buit --
61055 03.05.1945 - 1 U687 Auslieferung an Alliierte in Stützpunkt Hamburg Howaldtswerke, slip 1, onvolledige boot=britse buit --
61056 03.05.1945 - 1 U688 Auslieferung an Alliierte in Stützpunkt Hamburg Howaldtswerke, slip 1, onvolledige boot=britse buit --
96255 03.05.1945 11u56 1 U708 21 KÜHN Herbert TR Information Wilhelmshaven (FT)FdU Ost: waarom gaf U708 geen brandstof aan U1110 als bevolen? AN9814 Defe3/579 ZTPG 369037
31011 03.05.1945 - 1 U711 13 LANGE Hans-Günther (IV/37) 12 Angriff eines Flugzeugs Av+Wc /846-853-882 SqFAA, AF17, Evds HMS TRUMPETER, QUEEN & SEARCHER, raketten, geschut AF17
16813 03.05.1945 - 1 U738 Auslieferung an Alliierte in Stützpunkt Neustadt geallieerde strijdkrachten AO7765
16994 03.05.1945 - 1 U747 31 ZAHNOW Günter Uboot selbstversenkt Hamburg Finkenwerder, FINK II, box 3, 5332n-0951o AO0716
58315 03.05.1945 - 2 U747 ZAHNOW Günter Ende als Kommandant CREW X/39 -- Q009.pdf, Q010.pdf
96287 03.05.1945 11u54 1 U748 31 DINGLER Gottfried TR Information Brunsbüttel (FT)FdU Ost: wacht op orders vr transfert=>Noorwegen buiten de sluis AN9694 Defe3/579 ZTPG 369064
17429 03.05.1945 - 1 U795 Uboot selbstversenkt Kiel opgeblazen --
64074 03.05.1945 - 1 U798 APEL Horst Uboot gesprengt von deutscher Hand Kiel op afbouwka Germaniawerft, voor installatie van de aandrijving --
88591 03.05.1945 - 2 U798 APEL Horst Ende als Baubelehrungs-kommandant D* CREW X/38, Bbl 1.KLA, Noot: einde Bbl bij einde boot? -- Q009.pdf, Q010.pdf
17449 03.05.1945 23u00 1 U802 33 SCHMOECKEL Helmut 3 Auslaufen aus Stützpunkt Bergen met U1005 AN2467
79787 03.05.1945 06u30 1 U806 33 HORNBOSTEL Klaus TR Auslaufen aus Stützpunkt Kiel (FT) met U351 & KM RA1060 (RA106?) AO7727 HW18/430, Defe3/579 ZTPG 369100
79788 03.05.1945 11u09 2 U806 33 HORNBOSTEL Klaus TR Einlaufen im Stützpunkt Sonderburg (FT) met U351 & KM RA106 (RA1060?) AO7448 HW18/430, Defe3/579 ZTPG 369065
17714 03.05.1945 - 1 U876 4 BAHN Rolf TR Uboot selbstversenkt Eckernförde 5429n-0959o? (op bevel van 5.U-Fl. aan TVA Eckernförde) -- Defe3/578 ZTPG 368877, E.Z. 09/09/16
58752 03.05.1945 - 2 U876 BAHN Rolf Ende als Kommandant CREW IV/37(36) -- Q009.pdf, Q010.pdf
69430 03.05.1945 12u00 1 U903 31 TINSCHERT Otto TR Einlaufen im Stützpunkt Flensburg (TF) AN9493 HW18/391, Defe3/579 ZTPG 369049
69400 03.05.1945 10u00 1 U904 5 STÜHRMANN Günter TR Auslaufen aus Stützpunkt Sassnitz-T* voor Eckernförde (TF) AO7931 HW18/389
96315 03.05.1945 10u17 2 U904 5 STÜHRMANN Günter TR Angriff eines Flugzeugs bij Sassnitz 2 vlgt, bommen & boordgeschut, 1 dode, 1 gewonde, naar Eckernförde AO7931 Defe3/579 ZTPG 369174
49659 03.05.1945 - 1 U908 Auslieferung an Alliierte in Stützpunkt Hamburg wrak nog op slip 3, Stülcken Werf --
17768 03.05.1945 - 1 U922 31 KÄSELAU Erich Uboot selbstversenkt Kiel 5421n-1009o --
58832 03.05.1945 - 2 U922 KÄSELAU Erich Ende als Kommandant CREW I/41 -- Q009.pdf, Q010.pdf
17774 03.05.1945 - 1 U924 31 SCHILD Hans Jürg TR Uboot selbstversenkt Kiel 5421n-1009o --
58839 03.05.1945 - 2 U924 SCHILD Hans Jürg Ende als Kommandant CREW X/38 -- Q009.pdf, Q010.pdf
17944 03.05.1945 - 1 U958 5 STEGE Friedrich Uboot selbstversenkt Kiel 5421n-1010o --
58914 03.05.1945 - 2 U958 STEGE Friedrich Ende als Kommandant CREW X/39 -- Q009.pdf, Q010.pdf
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