Buhse, Heinz


Persönliche Daten

Geboren :
Geburtsort :
Gestorben :
Todesort :
Begraben :


Militärische Daten

Rang : KpLt.ing.01.02.41.
Personalnr./
Eintrittsdatum :
Crew of 1933
Orden :

Marine-Karriere

U 61. IIC. LI. (08.39-08.40) unter Oberleutnant zur See Jürgen Oesten, lief am 24.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, operierte das Boot in der Nordsee. Es sollte auf Geleitzüge vor der norwegischen Küste operieren. Nach 21 Tagen, und dem Marsch zurück durch die Ostsee, lief U 61 am 14.11.1939 wieder in Kiel ein: lief am 28.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee und legte 9 Minen vor Newcastle. Durch diese Minen konnte 1 Schiff mit 1.086 BRT versenkt und 1 Schiff mit 4.434 BRT beschädigt werden. Nach 5 Tagen, lief U 61 am 03.12.1939 in Wilhelmshaven ein, 1 Schiff mit 1.086 BRT versenkt und 1 Schiff mit 4.434 BRT beschädigen: lief am 07.12.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Das legen von Minen, vor dem Firth of Forth, konnte nicht durchgeführt werden da die Bewachung des vorgesehenen Gebiets zu stark war. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven und den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 11 Tagen, lief U 61 am 18.12.1939 in Kiel ein: lief am 15.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Nach 15 Tagen und zurückgelegten zirka 1.900 sm über und 36 sm unter Wasser, lief U 61 am 30.01.1940 in Wilhelmshaven ein, 1 Schiff mit 2.434 BRT versenken: lief am 12.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach der Abgabe des Eisschutz in Helgoland, operierte das Boot in der Nordsee. Dabei sollte es auch der von britischen Kriegsschiffen aufgebrachten, NORDMARK zur Hilfe eilen. Nach 15 Tagen und zurückgelegten zirka 1.800 sm über und 190 sm unter Wasser, lief U 61 am 27.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein, 2 Schiffe mit 5.703 BRT versenken: lief am 29.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, zur Überholung, zu den Deutschen Werke AG nach Kiel. Am 01.03.1940 lief U 61 in Kiel ein: lief am 11.04.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot, während des Unternehmen Weserübung, in der Nordsee, im Nordmeer und bei den Shetland Inseln. Am 23.04.1940 wurde in Bergen Brennstoff und Proviant ergänzt, und die Fahrt fortgesetzt. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven (Minengefahr) und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 26 Tagen und zurückgelegten zirka 2.600 sm über und 296 sm unter Wasser, lief U 61 am 07.05.1940 in Kiel ein: lief am 06.06.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Geleitaufnahme in Brunsbüttel sowie der Reparatur der Kreiselanlage in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik und bei den Hebriden. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 2.875 sm über und 195 sm unter Wasser, lief U 61 am 01.07.1940 in Bergen ein: lief am 06.07.1940 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, dem North Minch und dem Nordkanal. Der Rückmarsch führte über Bergen (Brennstoffergänzung), Helgoland (Geleitaufnahme), Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 21 Tagen und zurückgelegten 2.507 sm über und 272 sm unter Wasser, lief U 61 am 25.07.1940 in Kiel ein, 2 Schiffe mit 11.531 BRT versenken: Mar.Schützen-Batl.165. 04.1945. Quelle http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_61

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