Buhl, Helmut


Persönliche Daten

Geboren :
Geburtsort : Löwenberg
Gestorben :
Todesort :
Begraben :


Militärische Daten

Rang : MaschOGfr.(E)
Personalnr./
Eintrittsdatum :
Orden :

Marine-Karriere

U 415. VIIC. (08.42-14.07.44) unter Oberleutnant zur See Kurt Neide, lief am 27.02.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, Geleitwechsel in Farsund und Reparatur der Dieselausblasleitung in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich von Island und östlich Neufundland. Es wurde am 08.04.1943 von U 462 mit 75 m³ Brennstoff, 2 m³ Motorenöl sowie am 25.04.1943 von U 487 mit 20 m³ Brennstoff versorgt. U 415 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U Boot-Gruppen Seeteufel und Meise. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 4.927 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.486 BRT beschädigen. Nach 67 Tagen und zurückgelegten 8.905 sm über und 534 sm unter Wasser, lief U 415 am 05.05.1943 in Brest ein; lief am 12.06.1943 von Brest aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, auf Reede liegend, wieder in Brest einlaufen. Es kam kein Auslaufgeleit. Nach dem erneuten Auslaufen operierte U 415 im Nordatlantik und östlich der Karibik. Das Boot wurde am 23.06.1943 von U 488 mit Ersatzteile, und am 26.06.1943 von U 170 mit 20 m³ Brennstoff und 7 Tage Proviant versorgt. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 88 Tagen und zurückgelegten 9.591,5 sm über und 1.397,5 sm unter Wasser, lief U 415 am 08.09.1943 wieder in Brest ein; lief am 27.10.1943 von Brest aus. Am 02.11.1943 mußte das Boot, nach Schäden bei einem Fliegerangriff in der Biscaya, zurück nach Brest. Beim zweiten Auslaufversuch gab es Probleme mit der Be- und Entlüftung also lief U 415 am 16.11.1943 abermals zurück nach Brest. Der dritte Versuch auszulaufen mußte am 20.11.1943 wegen Schlechtwetter abgebrochen werden. Erst beim 4. Anlauf gelang der Ausmarsch. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Irland und südwestlich der Biscaya. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U Boot-Gruppen Coronel, Coronel 2, Coronel 3 und Borkum. U 415 konnte auf dieser Fahrt 1 Zerstörer mit 1.340 ts versenken und 1 Flugzeug abschießen. Nach 71 Tagen und zurückgelegten 4.376,3 sm über und 1.443,5 sm unter Wasser, lief U 415 am 06.01.1944 wieder in Brest ein; lief am 02.03.1944 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U Boot-Gruppe Preussen. Die Unternehmung mußte wegen Waboschäden vorzeitig abgebrochen werden. Schiffe konnte das Boot auf dieser Fahrt nicht versenken oder beschädigen. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 1.299 sm über und 1.070 sm unter Wasser, lief U 415 am 31.03.1944 wieder in Brest ein; Unter Oberleutnant zur See Herbert A. Werner, lief am 06.06.1944 von Brest aus. Das Boot operierte, während dem Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya. Die Unternehmung mußte wegen Fliegerschäden abgebrochen werden. Schiffe konnte nicht versenkt oder beschädigt werden. 1 Flugzeug wurde abgeschossen. Nach 28 Stunden und 50 Minuten, lief U 415 wieder in Brest ein; lief am 11.07.1944 von Brest aus. Das Boot operierte in der Biscaya, und gehörte zum Sonderunternehmung "Pirat", der Bekämpfung von Feindverkehr, vor Brest. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 33 Stunden, lief U 415 am 13.07.1944 wieder in Brest ein; U 953. VIIC. unter Oberleutnant zur See Herbert A. Werner, lief am 10.08.1944 von Brest aus. Einen Tag später mußte das Boot, nach einem Schnellbootangriff auf das Auslaufgeleit, zurück nach Brest. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte es in der Biscaya und dem Ärmelkanal. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 9 Tagen, lief U 953 am 19.08.1944 in La Pallice ein; lief am 31.08.1944 von La Pallice aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 86 sm über und 2.433 sm unter Wasser, lief U 953 am 11.10.1944 in Bergen ein; lief am 16.10.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Haugesund und Egersund, nach Flensburg. Am 25.10.1944 lief U 953 in Flensburg ein. Später nach Kiel verlegt; lief am 03.11.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Lübeck. Am 04.11.1944 lief U 953 in Lübeck ein. Dort erfolgte eine Grundüberholung des Bootes; lief am 01.02.1945 von Lübeck aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, zurück nach Kiel. Am 02.02.1945 lief U 953 in Kiel ein; lief am 04.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 1021, über Horten, nach Kristiansand. Am 09.02.1945 lief U 953 in Kristiansand ein; ief am 12.02.1945 von Kristiansand aus. Das Boot verlegte, zu Reparaturen, in die Werft nach Bergen. Am 15.02.1945 lief U 953 in Bergen ein; lief am 21.02.1945 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich des Ärmelkanals. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 41 Tagen, lief U 953 am 03.04.1945 wieder in Bergen ein; lief am 06.04.1945 von Bergen aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Trondheim. Am 09.04.1945 lief U 953 in Trondheim ein;

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