Lebenslauf S 24
Datum |
Ereignis |
07.02.1939 | Kiellegung bei der Lürssen-Werft |
04.07.1939 | Stapellauf bei der Lürssen-Werft |
00.09.1939 | E.K.K.-Erprobungen |
18.09.1939 | Indienststellung bei der Lürssen-Werft, Kommandant OLtzS Fimmen |
26.09.1939 | Verlegen von Kiel nach Helgoland |
21.10.1939 | Verlegen (S 18, S 21, S 23, S 24) von Helgoland nach Wilhelmshaven zur Minenübernahme |
24.10.1939 | Verlegen (S 18, S 21, S 23, S 24) von Wilhelmshaven nach Helgoland, dabei U-Boots-Sicherung für Schnellboot-Begleitschiff „Tsingtau“ |
25.10.1939 | „Stichfahrt“ (S 18, S 21, S 23, S 24) gegen Unterseeboote nordwestlich von Helgoland |
25.10.1939 - 26.10.1939 | „Stichfahrt“ (S 18, S 21, S 23, S 24) gegen Unterseeboote nordwestlich von Helgoland |
05.11.1939 | „Stichfahrt“ (S 18, S 20, S 21, S 23, S 24) gegen Unterseeboote nordwestlich von Helgoland |
06.11.1939 | Kommandant OLtzS Grund |
07.11.1939 | Verlegen (S 20, S 21, S 23, S 24) von Helgoland nach Cuxhaven |
08.11.1939 | Sicherung (S 20, S 21, S 23, S 24) für Kreuzer Königsberg, anschließend Einlaufen in Helgoland |
17.11.1939 | Kontrollfahrt (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) im Seegebiet westlich Helgoland wegen Schlechtwetter abgebrochen |
18.11.1939 | Kontrollfahrt (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) im Seegebiet westlich Helgoland, S 18 detachiert nach Wilhelmshaven |
20.11.1939 | Angriffsübungen (S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) im Seegebiet nördlich Helgoland |
21.11.1939 | Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) von Helgoland nach Cuxhaven, anschließend U-Boots-Sicherung für auslaufende Kreuzer „Leipzig“ und Köln“, S 20 wegen Maschinenproblem vorzeitig entlassen, Einlaufen Helgoland |
22.11.1939 | Verlegen von Helgoland nach Schillig-Reede, Rückkehr nach Helgoland |
29.11.1939 | Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) von Helgoland durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal nach Kiel |
30.11.1939 | Beginn Werftliegezeit |
01.12.1939 - 14.01.1940 | Datenlücke |
15.01.1940 | Werftprobefahrt |
16.01.1940 - 15.03.1940 | Datenlücke |
18.03.1940 | Boot einsatzbereit in Kiel gemeldet, Kommandant OLtzS Detlefsen |
21.03.1940 | Verlegen (S 18, S 19, S 21, S 24) von Werft/Arsenal Kiel in den Marinestützpunkt |
25.03.1940 | Verlegen (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23, S 24) von Kiel durch den KWK nach Wilhelmshaven, S 20 muß mit Maschinenschaden umkehren und zurückgeschleppt werden |
29.03.1940 - 31.03.1940 | Flottillenexerzieren 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 21, S 22, S 23, S 24) im Seegebiet Wilhelmshaven-Helgoland-Wilhelmshaven |
01.04.1940 | Flottillenexerzieren 1. S-Fltl (S 13, S 18, S 19, S 21, S 22, S 23, S 24) im Seegebiet Wilhelmshaven-Helgoland-Wilhelmshaven |
08.04.1940 - 09.04.1940 | Marsch (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 24) von Wilhelmshaven in Richtung Bergen zur Vereinigung mit der zur Besetzung von Bergen vorgesehenen Kriegsschiffgruppe 3, am Vormittag des 8.4. kollidieren S 18 und S 20, S 18 wird schwer beschädigt, beide Boote werden von S 19 und S 22 zurückgeschleppt, bis ein Schlepper sie übernimmt und nach List einbringt, S 19 und S 22 laufen hinter den anderen Booten her. Nach Anschluß an die Gruppe kollidieren in der Nacht auf der Höhe von Stavanger S 19 und S 21, das Boot wird steuerbord achtern beschädigt, kann aber einzelbootsweise den Marsch fortsetzen. S 19 führt am 9.4. beim Einlaufen in den Kors-Fjord bei der Insel Skorpo und dann noch einmal zusammen mit den wieder aus Bergen ausgelaufenen Booten S 22 und S 24 bei Leroy kurze und ergebnislose Artilleriegefechte mit dem norw. Minenleger „Tyr“ und kommt erst am 10.4. in Bergen an |
09.04.1940 | Einlaufen in Bergen (S 21, S 22, S 24) zusammen mit Kriegsschiffgruppe 3, Transporte von Truppen von den Schiffen zu Besetzungspunkten bei der Batterie Kvarmen und im Hafen |
09.04.1940 | Einsatz (S 22, S 24) zur Unterstützung eines angeblich durch Norweger aufgehaltenen Nachschubdampfers; dabei bei Leroy zusammen mit dem allein hinterhermarschierenden S 19 ein kurzes und ergebnisloses Artilleriegefecht mit dem norw. Minenleger "Tyr" |
12.04.1940 | Luftangriff vor Bergen durch 19 Skuas der 800., 801. und 803. Sq. FAA , Boot durch Bordwaffen beschädigt (1 Toter) |
16.04.1940 - 17.04.1940 | Verlegen (S 19, S 22, S 23, S 24, S 25) von Bergen nach Stavanger, Truppentransport von Stavanger nach Bergen |
18.04.1940 - 19.04.1940 | Verlegen (S 19, S 22, S 23, S 24, S 25) von Bergen nach Stavanger, Truppentransport von Stavanger nach Bergen |
20.04.1940 | Vorstoß (S 19, S 22, S 23, S 24, S 25) gegen den improvisierten norw. Marinestützpunkt in Uskedal an der Mündung des Hardangerfjordes zusammen mit „Bremse“, „Schiff 18“ und „Schiff 221“, der Minenleger „Tyr“ wird von „Schiff 18“ gekapert, das Torpedoboot „Stegg“ von „Bremse“ versenkt, S 23 wird beschädigt, S 22 wird von Skuas der FAA-Staffeln 800 und 801 angegriffen, bleibt aber unbeschädigt |
20.04.1940 - 21.04.1940 | Marsch (S 19, S 22, S 24, S 25) nach Stavanger zusammen mit „Bremse“, von dort Truppentransport nach Bergen, „Bremse“ läuft auf, die S-Boote übernehmen die Truppen und transportieren sie nach Bergen (Qu.: Harr) |
22.04.1940 | Boot in Kristiansand gemeldet |
24.04.1940 - 03.05.1940 | Instandsetzung, Richten Stb-Welle, Aufsetzen neuer Propeller |
30.04.1940 | Gruppe (S 21, S 23, S 24, S 25) in Kristiansand gemeldet |
04.05.1940 | Probefahrt vor Bergen |
06.05.1940 - 07.05.1940 | U-Jagd-Einsatz (S 19, S 24) im Korsfjord |
08.05.1940 | Vorstoß (S 10, S 19, S 22, S 23, S 24, S 25) in den Sognefjord, S 10 bringt den Frachter „Ibis“ auf, S 24 sichert das als Truppentransporter eingesetzte Vorpostenboot „Rigel“, S 19 das Boot „Uranus“, S 25 nimmt GenMaj Engelbrecht an Bord, Einlaufen Balholmen |
09.05.1940 | Geleitsicherung für Prise „Ibis“ (S 10, S 19, S 24) vom Sognefjord nach Bergen |
10.05.1940 | Vorstoß (S 10, S 12, S 21, S 22, S 24, S 25) in den Sognefjord |
15.05.1940 | Geleit (S 12, S 24) von Bergen nach Stavanger |
16.05.1940 - 17.05.1940 | Geleit (S 12, S 24) für norw. Dampfer „Skagerrak“ von Stavanger zur Elbmündung |
18.05.1940 | Verlegungsmarsch (S 12, S 24) von Cuxhaven nach Wilhelmshaven |
19.05.1940 | Verlegungsmarsch (S 22, S 23, S 24, S 25) von Wilhelmshaven nach Esbjerg, dann aufgrund neuer Befehlslage nach Borkum |
20.05.1940 - 21.05.1940 | Vorstoß der 1. S-Fltl (S 22, S 23, S 24, S 25) und 2. S-Fltl ( S 13, S 30, S 31, S 32, S 34) in das Seegebiet am Ausgang des Englischen Kanals, S 32 versenkt belgisches Hilfsschiff "Aloha" |
21.05.1940 | Verlegen (S 22, S 23, S 24, S 25) von Borkum nach Wilhelmshaven |
22.05.1940 - 23.05.1940 | Vorstoß der 1. SFltl (S 21, S 23, S 24, S 25) in das Seegebiet Dünkirchen/Calais, Rotte S 21/S 23 torpediert franz. Zerstörer „Jaguar“ vor Dünkirchen und läuft in Den Helder ein, Rotte S 24/S 25 läuft in Wilhelmshaven ein |
26.05.1940 | Verlegen (S 24, S 25) von Wilhelmshaven nach Den Helder |
26.05.1940 - 27.05.1940 | Vorstoß der 1. S-Fltl (S 24, S 25) und 2. S-Fltl (S 13, S 30) in das Seegebiet Dünkirchen |
28.05.1940 - 29.05.1940 | Vorstoß der 1. SFltl (S 24, S 26 mit S 30 (2. SFltl)) in das Seegebiet vor Dünkirchen, S 30 versenkt brit. Zerstörer "Wakeful" |
30.05.1940 - 31.05.1940 | Vorstoß der 1. S-Fltl (S 23, S 24, S 26 mit S 30 (2.)) in das Seegebiet Westhinder, Boot torpediert franz. Zerstörer "Cyclone" |
31.05.1940 - 01.06.1940 | Verlegen zur Motorenüberholung nach Kiel |
04.06.1940 - 22.06.1940 | Boot aKB bei Deutsche Werke, Kiel, gemeldet |
22.06.1940 - 23.06.1940 | Verlegen von Kiel über Cuxhaven nach Rotterdam |
24.06.1940 - 25.06.1940 | Verlegen von Rotterdam nach Boulogne |
27.06.1940 - 28.06.1940 | Verlegen 1. S-Fltl (S 19, S 24, S 26) von Boulogne nach Cherbourg |
29.06.1940 - 30.06.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 24, S 26) in das Seegebiet westlich der Insel Wight |
01.07.1940 - 02.07.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 24, S 26) gegen den britischen Geleitzugweg bei Beachy Head |
02.07.1940 - 03.07.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 24, S 26) gegen den britischen Geleitzugweg bei Beachy Head |
04.07.1940 - 05.07.1940 | Angriff 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 24, S 26) auf Konvoi OA.178, Treffer nicht bestätigt |
05.07.1940 - 06.07.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 24, S 26) gegen einen gemeldeten beschädigten Dampfer, nicht gesichtet |
07.07.1940 - 08.07.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 24, S 26) gegen den britischen Geleitzugweg, durch britische Zerstörer verfolgt |
09.07.1940 - 10.07.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 24, S 26) gegen den britischen Geleitzugweg |
10.07.1940 - 11.07.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 24, S 26) gegen den britischen Geleitzugweg |
11.07.1940 - 12.07.1940 | Seenoteinsatz (S 19, S 20, S 24, S 26) für 3 notgelandete Ju 87-Besatzungen (nicht gefunden) |
14.07.1940 | Kontrolleinsatz (S 19, S 20, S 24, S 26) gegen verdächtige Fischereifahrzeuge (als harmlos identifiziert) |
14.07.1940 - 15.07.1940 | Verlegen über Rotterdam nach Kiel |
00.08.1940 - 00.10.1940 | Datenlücke; wahrscheinlich Instandsetzung |
13.08.1940 | Verlegen (S 18, S 24, S 35) von Wilhelmshaven nach Ostende wegen Wetterlage abgebrochen, Rückkehr nach Wilhelmshaven |
14.08.1940 | Verlegen (S 18, S 24, S 35) von Wilhelmshaven nach Ostende |
15.08.1940 | Boot bei Explosion Torpedolager in Ostende schwer beschädigt |
17.08.1940 - 19.08.1940 | Verlegen (S 24, S 31) von Ostende nach Wilhelmshaven. S 31 hat wegen Kompaßfehler bei Eierland Grundberührung, Abeschleppen durch S 24 mißlingt, das Boot wird von Vp-Boot V 205 nach Wilhelmshaven geschleppt |
00.10.1940 | Kommandant OLtzS Töniges |
03.10.1940 | Verlegen von Deutschland nach Rotterdam |
04.10.1940 | Verlegen von Rotterdam nach Westen, wegen Wetterlage in Boulogne eingelaufen |
05.10.1940 | Boot wird auf Weisung des Führers der Torpedoboote der 3. SFltl zur Verstärkung zugeteilt, daraufhin Verlegen von Boulogne nach Rotterdam |
11.10.1940 - 12.10.1940 | Vorstoß der 3. S-Fltl (S 12, S 54, mit S 18, S 24 (1.) und S 33 (2.)) gegen brit. Geleitzugweg, S 12 muß mit Maschinenschaden vorzeitig umkehren, S 33 im Anschluß zu 2. SFltl entlassen |
13.10.1940 - 14.10.1940 | Vorstoß der 3. S-Fltl (S 12, S 54, S 57, mit S 18, S 20, S 24 (1.)) gegen brit. Geleitzugweg, S 12 muß mit Maschinenschaden vorzeitig umkehren |
15.10.1940 | Unterstellung bei 3. SFltl beendet |
15.10.1940 - 16.10.1940 | Angriff 1. S-Fltl (S 18, S 20, S 22, S 24, S 27, S 28) auf brit. Geleitzug bei Smith's Knoll, Boote werden durch Zerstörer abgedrängt |
17.10.1940 - 18.10.1940 | Angriff 1. S-Fltl (S 18, S 20, S 24, S 27, S 28) auf brit Konvoi FN.311 bei Smith's Knoll, S 18 versenkt den brit. Frachter Hauxley (1595 BRT), S 24 und S 27 torpedieren die Frachter Gasfire (2972 BRT (als 12.000 BRT-Tanker versenkt gemeldet)) bzw. P.L.M. 14 (3754 BRT). Die Boote werden von Zerstörern beschossen. Die zweite Rotte (S 20, S 28) kommt nicht zum Angriff. |
19.10.1940 - 20.10.1940 | Vorstoß 1. S-Fltl (S 18, S 20, S 22, S 24, S 27, S 28) auf brit. Geleitzugweg |
21.10.1940 - 22.10.1940 | Minenunternehmung 1. S-Fltl (S 20, S 22, S 24, S 27, S 28) in der Themsemündung |
26.10.1940 | Verlegen 1. S-Fltl (S 20, S 22, S 24, S 27, S 28) von Rotterdam nach Den Helder, dabei U-Boots-Sicherung für Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters" |
27.10.1940 - 28.10.1940 | Marsch 1. S-Fltl (S 20, S 22, S 24, S 27, S 28) von Den Helder zum Treffpunkt mit Panzerschiff "Admiral Scheer" westlich des Skagerrak, S 22 mit Maschinenausfall nach Wilhelmshaven entlassen, Einlaufen Bergen |
31.10.1940 | Verlegen1. S-Fltl (S 20, S 24, S 27, S 28) von Bergen nach Stavanger wegen Schlechtwetter abgebrochen, Rückkehr nach Bergen |
02.11.1940 | Verlegen 1. S-Fltl (S 20, S 24, S 27, S 28) von Bergen nach Stavanger |
04.11.1940 | Verlegen 1. S-Fltl (S 20, S 24, S 27, S 28) von Stavanger nach Kristiansand |
05.11.1940 | Verlegen 1. S-Fltl (S 20, S 24, S 27, S 28) von Kristiansand nach Frederikshavn |
06.11.1940 | Verlegen (S 24, S 27) von Frederikshavn zum Motorenwechsel und zur Maschinenüberholung nach Kiel (Deutsche Werke) |
21.11.1940 | Werftprobefahrt |
25.11.1940 | Meilenfahrt in Eckernförder Bucht, anschließend wird Mittelpropeller gewechselt |
27.11.1940 | Erfolgreiche Probefahrt mit neuem Propeller |
29.11.1940 | Testfahrten (S 22, S 24, S 27) in der Eckernförder Meile mit voller Zuladung an Torpedos und Minen bzw. Wasserbomben, Geschwindigkeit 34,6 kn |
29.11.1940 | Boot wieder KB |
01.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24, S 26, S 27) von Kiel nach Brunsbüttel |
02.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24, S 26, S 27) nach Borkum abgebrochen, Einlaufen in Wilhelmshaven |
03.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24, S 26, S 27) über Borkum Reede nach Delfzijl |
09.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24, S 26, S 27) von Delfzijl nach Den Helder wegen Wetterlage abgebrochen, Rückkehr nach Delfzijl |
12.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24, S 26, S 27) von Delfzijl nach Rotterdam |
12.12.1940 | Boot der 3. SFltl für Einsatz 13./14.12. zugeteilt |
13.12.1940 - 14.12.1940 | Vorstoß 3. S-Fltl(S 54, S 57, S 58, S 59 mit S 24, S 25, (1.)) gegen brit. Küstenverkehr bei Great Yarmouth, von Zerstörern gejagt, S 59 muß wegen Ausfall Mittelmaschine vorzeitig umkehren |
15.12.1940 | Vorstoß 1. SFltl (S 24, S 26, S 27) und 3. SFltl (S 54, S 57, S 58 mit S 25 (1.)) gegen den britischen Geleitzugweg, wegen Wetterlage abgebrochen |
17.12.1940 - 18.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24) von Rotterdam nach Kiel |
19.12.1940 | Boot von 1. S-Fltl an 4. S-Fltl übergeben (Ausbildungs-Fltl. bis Ende 5/41), Kommandant Lt.z.S. Stöve als Kommandantenschüler für (2.) |
28.12.1940 | Probefahrt |
29.12.1940 | Verlegen (S 12, S 22, S 24, S 25) von Kiel nach Swinemünde |
30.12.1940 - 31.12.1940 | Verlegen (S 22, S 24, S 25) von Swinemünde nach Neufahrwasser, Ausfall aller Motoren auf S 24 wegen Frischwassermangel, Abschleppversuche durch S 22 und S 25 enden durch Trossenbruch, S 24 wird duch Schnellboots-Begleitschiff Tsingtau eingeschleppt |
02.01.1941 | Boot wird zur Reparatur in die Schichau-Werft geschleppt |
10.01.1941 | Instandsetzung beendet, Verlegen von Schichauwerft nach Neufahrwasser |
12.01.1941 | Einzelausbildung in See |
15.01.1941 - 10.02.1941 | Keine Ausbildung in See wegen Eislage in/vor Neufahrwasser |
19.01.1941 | Probefahrt wegen dichten Schlammeises abgebrochen |
11.02.1941 | Einzelausbildung im Hafen |
13.02.1941 | Einzelausbildung in See und Flottillenfahrübungen (S 22, S 24, S 25), ), starke Erschütterung im Boot, Stb-Propeller durch Unterwasserhindernis (Eis ?) beschädigt |
14.02.1941 | Verlegen zur Schichauwerft zur Instandsetzung Stb-Propeller und Stb-Welle |
16.02.1941 - 23.02.1941 | Boot eingedockt |
24.02.1941 | Probefahrt, weiter leichte Erschütterungen im Boot, Boot wird aber aufgrund des großen Bedarfs an Ausbildungsbooten und wegen absehbarer Zeit bis zur Grundinstandsetzung (4 Wochen) KB gemeldet |
24.02.1941 - 28.02.1941 | Tägliche Flottillenfahr- und Angriffsübungen (S 22, S 24, S 25) |
03.03.1941 | Luftziel-Übungsschießen (S 22, S 24) |
04.03.1941 | Torpedo-Übungsschießen (S 22, S 24) |
04.03.1941 - 05.03.1941 | Torpedo-Übungsschießen (S 22, S 24 und S 11 (mit Besatzung S 25)) |
06.03.1941 | Torpedo-Übungsschießen (S 22, S 24, S 25) |
07.03.1941 | Torpedo-Übungsschießen (S 22, S 24, S 25) |
09.03.1941 | Torpedo-Übungsschießen (S 24, S 25 und S 11 (Besatzung S 22)) |
10.03.1941 | Torpedo-Übungsschießen (S 24, S 25 und S 11 (Besatzung S 22)) |
11.03.1941 | Angriffsübung (S 11, S 12, S 24, S 25) |
14.03.1941 - 16.03.1941 | Verlegen (S 22, S 24) wegen Eislage mit Hilfe durch voranfahrendes Schnellboot-Begleitschiff "Tsingtau" von Neufahrwasser nach Kiel, Kommandant Oblt.z.S. Wilcke (Überführung) |
17.03.1941 | Verlegen in Kiel zur Kriegsmarinewerft |
18.03.1941 - 00.05.1941 | Grundinstandsetzung bei Kriegsmarinewerft Kiel |
01.05.1941 | Kommandant Lt.z.S. Günther |
10.05.1941 | Werftprobefahrt S 24, S 25 |
12.05.1941 | Probe- und Meilenfahrten (S 19, S 22, S 24, S 25) |
13.05.1941 | Probe- und Meilenfahrten (S 19, S 24, S 25) |
14.05.1941 | Probe- und Meilenfahrten (S 19, S 24, S 25) |
15.05.1941 | Kommandant OLtzS v. Mirbach |
15.05.1941 - 16.05.1941 | Verlegen (S 19, S 24, S 25) von Kiel über Brunsbüttel (15.5.) nach Rotterdam wegen Wetterlage abgebrochen, Einlaufen Delfzyl |
17.05.1941 | Verlegen (S 19, S 24, S 25) von Delfzyl nach Rotterdam |
21.05.1941 - 22.05.1941 | Erfolgloser Vorstoß (S 19, S 22, S 24) gegen brit. Geleitzugweg bei Tn 57C |
23.05.1941 - 29.05.1941 | Kein Einsatz wegen Wetterlage |
30.05.1941 - 31.05.1941 | Minenunternehmung 4. S-Fltl (S 19, S 20, S 22, S 24, S 25) auf dem britischen Geleitzugweg; S 20 und S 25 werden wegen Maschinenausfall vorzeitig entlassen, nur 4 Minen geworfen |
03.06.1941 - 04.06.1941 | Vorstoß 4. S-Fltl (S 19, S 20, S 22, S 24, S 25) gegen brit. Geleitzugweg, Angriff auf großes stillliegendes Ziel, es schießen S 22 zwei, S 24 einen, S 19 drei, S 20 zwei Torpedos, Boote versenken brit. Frachter (ex-Trägerattrappe "Tender C") "Marmari" (7924 BRT) |
04.06.1941 - 05.06.1941 | Boot aKB wegen Motorenproblemen (Mangelnde Leistung der Kraftstoffförderpumpen) |
06.06.1941 | Probefahrt, Boot wieder KB |
07.06.1941 - 08.06.1941 | Minenunternehmung 4. S-Fltl (S 20, S 22, S 24, S 25) wegen Nebel abgebrochen |
09.06.1941 - 10.06.1941 | Minenunternehmung 4. S-Fltl (S 20, S 22, S 24, S 25) auf dem britischen Geleitzugweg bei Tn 59 |
11.06.1941 - 15.06.1941 | Kein Einsatz wegen Wetterlage |
16.06.1941 - 17.06.1941 | Minenunternehmung 4. S-Fltl (S 20, S 24, S 25) auf dem britischen Geleitzugweg bei Tn 57 C |
17.06.1941 | Boot aKB wegen Ausfall Kompassanlage |
20.06.1941 - 21.06.1941 | Minenunternehmung 4. S-Fltl (S 20, S 22, S 24) auf dem britischen Geleitzugweg bei Tn 54 E, S 24 wegen Ausfall Kühlkreislauf Bb-Motor vorzeitig entlassen, S 20 und S 22 führen Gefecht mit MTB/MGB, Störanfälligkeit 2 cm MG C/30 |
24.06.1941 | Verlegen (S 20, S 22, S 24) von Rotterdam nach Cherbourg nach Ausfall des Stb-Motors auf S 24 (Rollenschaden, Kurbelwannenexplosion) abgebrochen, Einlaufen in Boulogne |
24.06.1941 | Verlegen von Boulogne nach Rotterdam |
25.06.1941 | Verlegen von Rotterdam nach Kiel |
00.07.1941 - 00.10.1941 | Datenlücke |
03.07.1941 | Boot von 4. S-Fltl an Kriegsmarinewerft Kiel übergeben, a.D. gestellt (Grund u.a.: Motorenmangel) |
06.11.1941 | Boot von Kriegsmarinewerft Kiel an 6. SFltl übergeben, Kommandant Oblt.z.S. Nolte |
15.11.1941 | Probefahrt in der Kieler Bucht |
17.11.1941 | Wiederindienststellung, Probefahrt |
18.11.1941 - 20.11.1941 | Boot eingedockt zum Abdichten Abt I |
30.11.1941 | Verlegen von Kiel nach Wilhelmshaven |
02.12.1941 | Kompensieren |
06.12.1941 | Probefahrt |
19.12.1941 | Verlegen von Wilhelmshaven nach Rotterdam, Boot der 2. SFltl zugeteilt |
21.12.1941 - 22.12.1941 | Minenunternehmung 2. S-Fltl (S 62, S 70, S 105, S 111 mit S 39 (1.) und S 24 (6.)) gegen brit. Küstengeleitzugweg zwischen Aldeburgh und Lowestoft |
23.12.1941 - 29.12.1941 | Kein Einsatz wegen Wetterlage |
30.12.1941 | Minenunternehmung 2. S-Fltl (S 53, S 62, S 70, S 105, S 111 mit S 39 (1.) und S 24 (6.)) gegen brit. Küstengeleitzugweg wegen zunehmenden Schlechtwetters abgebrochen |
01.01.1942 - 02.01.1942 | Minenunternehmung 2. S-Fltl (S 53, S 70, S 105, S 111 mit S 39 (1.) und S 24 (6.)) gegen brit. Küstengeleitzugweg bei Tn 57 |
03.01.1942 - 11.01.1942 | Kein Einsatz wegen Wetterlage |
12.01.1942 | Minenunternehmung 2. S-Fltl (S 53, S 62, S 70, S 104, S 105, S 111 mit S 39 (1.) und S 24 (6.)) gegen brit. Küstengeleitzugweg schon nach Auslaufen gem. Weisung FdT abgebrochen |
17.01.1942 | Boot zurück bei 6. SFltl |
17.01.1942 | Verlegen (S 22, S 24, S 69, S 71) von Hoek van Holland nach Ostende |
18.01.1942 - 30.01.1942 | Boot aKB wegen Störungen an beiden Seitenmotoren |
31.01.1942 | Probefahrt |
01.02.1942 | Boot (noch) aKB |
02.02.1942 | Probefahrt, Boot wieder KB |
03.02.1942 - 10.02.1942 | Kein Einsatz wegen Wetterlage |
11.02.1942 - 12.02.1942 | Vorstoß (S 19, S 22, S 24, S 71, S 101) in die Straße von Dover, S 19 und S 22 kollidieren beim Einlaufen leicht, Boot aKB wegen Erschütterungen im Boot |
16.02.1942 - 18.02.1942 | Boot aufgeslipt zum Richten der Mittelwelle |
19.02.1942 - 20.02.1942 | Minenunternehmung (S 24, S 69, S 101) auf dem Küstengeleitzugweg bei Tn 54 B |
21.02.1942 - 27.02.1942 | Kein Einsatz wegen Wetterlage |
28.02.1942 | Verlegen (S 19, S 24, S 69, S 71) von Ostende nach Helgoland |
28.02.1942 - 05.03.1942 | Boot aKB wegen Schäden an Vorsteven und Mittelpropeller durch Treibeis |
03.03.1942 - 05.03.1942 | Boot im U-Boots-Bunker eingedockt, Instandsetzung |
05.03.1942 - 08.03.1942 | Boot im U-Boots-Bunker eingedockt, Ausdocken wegen Eislage nicht möglich |
08.03.1942 - 14.03.1942 | Kein Verlegen wegen Wetterlage |
15.03.1942 | Verlegen 6. S-Fltl (S 19, S 24, S 69, S 71) schon nach Auslaufen wegen Nebel abgebrochen, bei Torpedoboot T 11 auf Helgoland-Reede längsseits festgemacht |
16.03.1942 - 17.03.1942 | Verlegen 6. S-Fltl (S 19, S 24, S 69, S 71) von Helgoland nach Stavanger |
18.03.1942 | Schärenerkundungsfahrt (S 19, S 24, S 69) |
25.03.1942 | Probefahrt, Boot eingeschränkt KB bis 22 kn |
01.04.1942 | Verlegen 6. S-Fltl (S 19, S 24, S 69, S 71) von Stavanger nach Egersund wegen Seegang abgebrochen, Rückkehr nach Stavanger, 2. Versuch im Kielwasser der 3. T-Fltl, abgebrochen, Rückkehr nach Stavanger |
03.04.1942 | Verlegen 6. S-Fltl (S 19, S 24, S 69, S 71) von Stavanger nach Kristiansand-Süd |
05.04.1942 | Steven durch Treibeis beschädigt |
10.04.1942 | Aufklärung 6. S-Fltl (S 19, S 24, S 69, S 71, S 73, S 74) gegen aus Göteborg ausbrechende britische Blockadebrecher |
15.04.1942 | Kommandant Oblt.z.S. Nitsche für Rückführung von Norwegen nach Kiel |
16.04.1942 - 17.04.1942 | Verlegen (S 19, S 24) von Kristiansand-Süd nach Kiel |
21.04.1942 | Boot von 6. S-Fltl an 5. S-Fltl übergeben |
22.04.1942 - 31.05.1942 | Boot aKB bei Deutschen Werken, Kiel, bis 15.5. unbesetzt |
20.05.1942 | Probefahrt (mit Besatzung S 18) |
23.05.1942 | Kommandant Oblt.z.S. Suhr |
27.05.1942 | Kompensieren |
28.05.1942 | Verlegen (S 20, S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) zusammen mit Schnellboots-Begleitschiff Carl Peters von Kiel nach Swinemünde, dabei Flottillen-Fahrübungen |
29.05.1942 | Flottillen-Fahrübungen (S 20, S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Swinemünder Bucht |
01.06.1942 | Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Pommerschen Bucht |
01.06.1942 - 01.06.1942 | Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) bei Nacht |
02.06.1942 | Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Pommerschen Bucht |
04.06.1942 | Flottillen-Fahrübungen (S 20, S 21, S 22, S 24, S 29, S 77, S 101) in der Pommerschen Bucht |
05.06.1942 | Einzel- und Rottenausbildung (S 20, S 22, S 24) in der Pommerschen Bucht |
08.06.1942 | Luftziel-Übungsschießen (S 20, S 21, S 22, S 24, S 29, S 77, S 101, S 115) in der Pommerschen Bucht |
08.06.1942 - 09.06.1942 | Rottenausbildung (S 20, S 22, S 24, S 115) bei Nacht in der Pommerschen Bucht, dabei Kollision S 20 mit S 24 |
09.06.1942 | Verlegen von Swinemünde nach Kiel |
10.06.1942 - 28.06.1942 | Auswechseln der Drucklager bei den Deutschen Werken Kiel |
29.06.1942 | Verlegen (S 19, S 24) von Kiel nach Saßnitz |
29.06.1942 | Torpedo-Übungsschießen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 101, S 103) bei Nacht in der Prorer Wiek |
30.06.1942 | Verlegen von Saßnitz nach Stettin zum Kompensieren |
01.07.1942 | Verlegen von Stettin nach Saßnitz |
02.07.1942 | Verlegen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110) von Saßnitz nach Swinemünde, dabei Flottillenfahrübungen |
02.07.1942 - 03.07.1942 | Flottillenfahrübungen bei Nacht (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110) in der Pommerschen Bucht |
03.07.1942 - 04.07.1942 | Flottillenfahr- , Aufklärung und Angriffsübungen bei Tag und Nacht (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110) in der Pommerschen Bucht |
06.07.1942 | Rottenausbildung (S 19, S 24, S 65) in der Pommerschen Bucht |
06.07.1942 | Rottenfahrt (S 19, S 24) von Swinemünde nach Saßnitz und zurück |
07.07.1942 | Verlegen 5. S-Fltl (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110, S 112, S 115) von Swinemünde nach Saßnitz |
07.07.1942 - 08.07.1942 | Nacht-Torpedoschießübungen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110, S 112, S 115) in der Prorer Wiek, Zielschiff Torpedoboot T 4 |
08.07.1942 - 09.07.1942 | Nacht-Angriffsübung (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110, S 112, S 115) mit 3 Torpedobooten der 3. T-Fltl |
09.07.1942 | Torpedoschießübungen (S 19, S 22, S 110, S 115) in der Prorer Wiek, Sicherung (S 21, S 24, S 29, S 101), Zielschiff Torpedoboot "Möve" |
10.07.1942 | Torpedoschießübungen (S 19, S 22) in der Prorer Wiek, Sicherung (S 21, S 24), Zielschiff Torpedoboot "Möve" |
10.07.1942 - 11.07.1942 | Nacht-Torpedoschießübungen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 101, S 110, S 115) in der Prorer Wiek, Zielschiff Torpedoboot "Möve" |
11.07.1942 | Verlegen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 25, S 29, S 101, S 115) von Saßnitz nach Swinemünde |
12.07.1942 | Boot von 5. S-Fltl an 7. S-Fltl (Schulflottille) übergeben, Kommandant ObFhr.z.S. Fanger |
16.07.1942 - 31.07.1942 | 9 Seetage (ohne genauere Angabe) |
27.07.1942 | Verlegen (S 18, S 22, S 24, S 103, S 107, S 151, S 152) von Swinemünde nach Saßnitz |
27.07.1942 - 05.08.1942 | Torpedo-Übungsschießabschnitt (S 18, S 19, S 21, S 22, S 24, S 103, S 107, S 151, S 152) vor Saßnitz, Zielschiff Artillerieschulboot "Fuchs" |
08.08.1942 | Boot von 7. S-Fltl an Schnellboots-Schulflottille übergeben, Kommandanten ab jetzt nicht mehr genannt |
09.08.1942 | Einzelausbildung (S 18, S 22, S 24, S 103, S 107) in See |
10.08.1942 | Einzelausbildung (S 18, S 22, S 24, S 103, S 107) in See |
20.08.1942 - 11.09.1942 | Motorenüberholung in Swinemünde |
14.09.1942 | Probefahrt |
18.09.1942 | Taktische Fahrübung (S 20, S 24, S 44, S 45, S 83, S 107) |
21.09.1942 | Einzel-und Rottenausbildung (S 20, S 24, S 44, S 45, S 83, S 107) |
21.09.1942 | Taktische Angriffsübung (S 20, S 24, S 44, S 45, S 83, S 107) mit Torpedobooten T 21 und T 22 |
22.09.1942 | Taktische Angriffsübung (S 20, S 24, S 44, S 45, S 107) mit Torpedobooten "Falke", "Kondor", T 22 und T 23 |
24.09.1942 | Taktische Ausbildung (S 20, S 24, S 44, S 107) |
26.09.1942 | Meilenfahrt |
28.09.1942 | Rottenfahrübungen (S 20, S 24) |
29.09.1942 | Einzelausbildung in See (S 20, S 24) |
30.09.1942 | Meilenfahrt |
30.09.1942 | Taktische Angriffsübung (S 20, S 24, S 44, S 50) |
01.10.1942 - 02.10.1942 | Angriffsübung (S 19, S 20, S 24, S 44, S 50, S 103) auf Schlachtschiff "Scharnhorst", das durch die drei Zerstörer Z 25, Z 31 und Z 37 gesichert wird, wegen schlechter Sicht abgebrochen |
03.10.1942 | Verbandsfahrübungen (S 20, S 24, S 39, S 50) |
05.10.1942 | Angriffsübungen (S 20, S 24, S 39, S 44, S 50, S 103) auf Zielschiff Hecht, danach Einlaufen in Rönne (Bornholm) |
06.10.1942 | Versuchsfahrt (S 24, S 50, S 103) für Kampfstofferprobungen |
06.10.1942 | Verlegen von Rönne nach Swinemünde wegen Ausfall Bb-Motor |
01.11.1942 - 20.11.1942 | Boot aKB in Stettin gemeldet (FdS) |
00.12.1942 - 00.04.1943 | Datenlücke |
00.04.1943 - 00.12.1943 | Boot als Ausbildungsboot der 9- S-Fltl gemeldet |
16.06.1943 - 15.08.1943 | Boot aKB in Swinemünde |
01.11.1943 - 15.12.1943 | Boot aKB in Stettin |
15.12.1943 | Boot von 9. S-Fltl an 2. Schnellboots-Schulflottille übergeben |
01.01.1944 - 15.05.1944 | Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS) |
01.06.1944 | Boot aKB in Stettin |
15.06.1944 - 01.07.1944 | Boot als Ausbildungsboot der 11. S-Flottille gemeldet |
15.07.1944 - 15.09.1944 | Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS) |
15.07.1944 | Boot als Ausbildungsboot der 2. S-Schulflottille gemeldet |
01.08.1944 | Boot von 2. Schnellboots-Schulflottille an 3. Schnellboots-Schulflottille übergeben |
01.10.1944 - 01.12.1944 | Boot aKB in Gotenhafen, Werftliegezeit |
00.01.1945 | Verlegen (S 24, S 25, S 105, S 118) von Swinemünde nach Kopenhagen |
01.01.1945 | Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS) |
00.02.1945 - 00.05.1945 | Datenlücke |
08.05.1945 | Boot liegt zusammen mit mehr als 20 anderen Booten der 10. S-Fltl und der 3. S-Schulflottille längsseits von Begleitschiffen in der Geltinger Bucht |
15.05.1945 - 00.07.1945 | Boot liegt zusammen mit mehr als 40 anderen Booten der 1., 5. und 10. S-Fltl und der 2. und 3. S-Schulflottille längsseits von Begleitschiffen in der Flensburger Innenförde |
00.07.1945 | Verlegen aller bisher in der Flensburger Förde liegenden Schnellboote nach Wilhelmshaven |
00.07.1945 - 15.01.1946 | Boot liegt in Wilhelmshaven |
06.12.1945 | Gemäß Abschlußbericht der "Tripartite Naval Commission" wird das Boot zugeteilt an die UdSSR |
15.01.1946 | Boot als "TK 1004" unter sowjetischer Flagge aus Wilhelmshaven ausgelaufen |