- 09.08.1941 Bauauftrag an N.V. Scheepswerft 'de Biesbosch', Dordrecht [G]
- Juli 1942 bei der 23. Landungsflottille (?) [G] >>> L 23 ab Frühjahr 1943 nach Norwegen <<<
- 07.01.1943 in Marschgruppe III der 23. Landungsflottille von Kiel nach Norwegen [6]
- 23.-26.12.1944 Der zuletzt bei der MAA 514 in Porsanger untergebrachte U-Stab mit Flochef verlegt in Verband aus LAT Wilhelm JORDAN, F 224, F 241, F 392, F 393 und F 397 im Geleit mit AF 17, AF 20 und AF 39 nach Hammerfest zurück. Honningsvaag geräumt [3]
- 27./28.12.1944 LAT WILHELM JORDAN mit AF 17 geleiten F 224 und F 392 von Hammerfest nach Karken und zurück [3]
- 29.12.1944 LAT WILHELM JORDAN und AF 17 laufen mit F 224 und F 392 von Hammerfest nach Skjervöy, wo AF 17 entlassen wird [3]
- 30./31.12.1944 Nach Beladung von F 224 und F 392 Boote mit LAT WILHELM JORDAN von Skjervöy nach Tromsö abgelaufen [3]
- Jan./Febr. 1945 bei der 6. Landungsflottille gemeldet, Kommandant: Btsm. Elm [2]
- 07.1945 Im Einsatz bei der GM/SA 3. Minenräum-Division Kopenhagen [G] - 39. M-Flottille [5]
- 05.11.1945 Aufnahme in die Schiffsliste der Seekriegsflotte der UdSSR [4]
- 24.01.1945 Übernahme des Bootes durch eine sowjetische Besatzung von Deutschland [4]
- 25.02.1946 in den Bestand der Süd-Baltischen Flotte [4]
- 20.12.1946 Indienststellung als Kennung: BD-403 [1]
- 13.09.1947 über innere Wasserwege von Leningrad nach Baku überführt [4]
- 16.09.1947 zum Bestand der Kaspischen Flottille hinzugefügt [4]
- 12.01.1949 Klassifizierung als Landungsschiff (desantnyj korabl) [4]
- 03.03.1949 Klassifizierung als Landungsschiff DK-403 [4]
- 03.11.1954 Herausnahme aus dem Kampfbestand, Entwaffnung (Demontage der Waffen und Munition von Bord), Umwandlung des Bootes zum Versorgungskahn mit Eigenantrieb [4]
- 10.01.1955 Klassifizierung als Transportprahm BSS-84150 [4]
- Ende der 1950er Jahre keine Verwendung mehr und aus der Schiffsliste der Seekriegsflotte gestrichen. Zuführung zur Abteilung Fondsverwertung (OFI) zur Verwertung (Verschrottung) [4]