- 15.04.1942 Bauauftrag an Krupp Werft (offen) vergeben, ohne festgesetzten Fertigstellungstermin [4] - Später Bau verlagert zur Staatswerft Varna. [Quelle?]
- 20.10.1943 Lt. Meldung im Bestand 1. Landungsflottille [1]
- 23.10.1943 Indienststellung F 563 für 1. Landungsflottille [3]
- 25.10.1943 Varna: Übergabe des Neubaus F 563 vom L-Stützpunkt an die 7. Landungsflottille [6]
- 01.11.1943 Bei der 3. Gruppe der 7. Landungsflottille gemeldet [6]
- 25.12.1943 20.30 Uhr strandet der mit einem Eisenbahngeschütz beladene F 563 in Höhe Leuchtturm Eupatoria bei Kap Mainak. Freikommen mit eigener Kraft nicht möglich. Bergungsarbeiten aufgenommen [2]
- 25.12.1943 F 563 auf 45°8,6’N, 33°11,5’O gestrandet im Nebel [6]
- 26.12.1943 Schlepper Stralsund schleppt F 563 frei [6]
- 01.02.1944 Bei der 3. Gruppe der 7. Landungsflottille gemeldet [6]
- 11.-13.04.1944 F 563 von Constanta nach Sewastopol [1]
- 16.-18.04.1944 F 340 und F 563 von Sewastopol nach Constanta [1]
- 21./22.04.1944 F 558 und F 563 von Constanta nach Sewastopol [1]
- 22.-24.04.1944 F 563 von Sewastopol nach Constanta [1]
- 24.-26.04.1944 F 563 von Sulina nach Sewastopol [1]
- 27.04.1944 22.57 Uhr Sewastopol aus F 342, 1 Boot 7. Landungsflottille (F 563), 1 Schlepper [5]
- 28.- 30.04.1944 F 563 von Sewastopol nach Constanta [1]
- 06.-08.05.1944 Im Geleit "Buche" von Constanta nach Sewastopol [1]
- 08.-10.05.1944 Im Rückgeleit "Buche" von Sewastopol nach Constanta [1]
- 12.07.1944 F 561 und F 563 Holztransport für bulg. Marine von Varna nach Obsor [8]
- 25.08.1944 F 563 auf der Donau kriegsbereit [1]
- 25.08.1944 Um 06.00 Uhr Sperrbrecher F 122 und F 563, USKOK und andere Fahrzeugen von Galatz aus, um 08.00 Uhr in Braila an [D]
- 25.08.1944 KKpt. Kuhlmann war mit seinem Stab, Soldaten sowie deutschen und russischen Fachkräften auf MFP 563 eingeschifft, mit dem er um 6 Uhr früh vor Härsova eintraf [9].
- 25.08.1944 Die „Gruppe Zieb“ tritt ihren Rückzug donauaufwärts an und verlässt Braila mit KT 106 und 110, MFP 563, 2 Schleppern mit 4 zu Werkstattschiffen umgebauten Schleppkähnen und 3 Leichtern. MFP 563 war zum Sperrbrecher umgebaut worden und fährt Spitze, da mit starker Verminung der Donau zu rechnen ist [7].
- 26.08.1944 Während F 563 versuchte, MFP 576 abzuschleppen, kam noch MFP 382 auf, den ich anhielt und mit einsetzte, sodass ich vor Härsova über 3 MFP's und den ebenfalls mit Flak versehenen Schlepper "Kreuzenstein" für die Beschießung der Landbefestigungen verfügte. Da MFP 576, weil auf felsigem Grund sitzend, nicht abgeschleppt werden konnte, mussten alle Fährprähme durch Öffnen der Bodenventile versenkt werden [9].
- 26.08.1944 Alle 3 Fährprähme [F 563, F 576, F 382] mussten bei Härsova durch Öffnen der Bodenventile versenkt werden [9]
Verlust am: 14.09.1944Verlustort: Brze PalankaVerlustart: gesunkenVerlustursache: FliegerbombentrefferGegnertyp: Luftstreitkräfte