- 12.05.1941 Bauauftrag an Werft "de Vooruitgang", Foxhol [G]
- 11.05.1942 Indienststellung ohne Flottillenangabe [G]
- 12.1942 Überführung von der Elbe zur Donau via Autobahn [2]
- 28.12.1942 Zusammenbau auf Werft Linz bis 08.02.1943 [4]
- 11.03.1943 Um 10.00 Uhr OEZ von Linz in Sulina ein [2]
- 07.04.1943 In Varna liegend der 5. Landungsflottille zugeteilt [3]
- 17.04.1943 Varna aus nach Konstanza zur Vollendung der Ausrüstung [3]
- 01.05.43 bis 15.05.43 Kommandant: Ob.Btsmt. Kipp [2]
- 12.-27.05.1943 In Ausbildung für die 5. L-Flottille bei der 1. L-Flottille. [2]
- 08.06.1943 F 217 von 1. Landungsflottille als Ersatz für eigenen Verlust übernommen [3]
- 20.06.1943 Mit Fs. G 15 498 AS befiehlt ASM Widerruf der befohlenen Abgabe von F 217 an 1. Landungsflottille. Fahrzeug ist der 5. L-Flottille zurückzugeben [3]
- 22.06.1943 Die mit ASM G 12921 AS vom 15.06. befohlene Zuweisung von Ersatzbooten für eingetretene Totalverluste bei der 1. Landungsflottille wird widerrufen. F 217 ist an 5. Landungsflottille zurückzugeben. Durchführung mit 22.06.erfolgt [2]
- 23.06.1943 F 217 und F 303 werden von der 1. Landungsflottille vorerst für Geleitsicherung Sewastopol zurückgehalten (Befehl ASM A Eins) [3]
- 01.07.1943 Lt. Meldung 1. Landungsflottille der 2. Gruppe zugeordnet [1]
- 01.07.1943 Bei der 4. Gruppe der 5. Landungsflottille gemeldet [1]
- 12.07.1943 Gem. taktischer Gliederung der 4. Gruppe der 5. Landungsflottille zugeordnet [3]
- 24.09.1943 F 217 erhält in der Nordwerft Kertsch 2 Bombentreffer, bleibt schwimmfähig, Munitionsbrand (14.00-19.00 Uhr), Boot am sinken, wird abgeschleppt und auf Strand gesetzt. Keine Verluste an Mannschaften [3]
- 25.-27.09.1943 in Kertsch von Flottillenpersonal abgewrackt [3]
- 27.09.1943 F 217 an der Südmole Kertsch durch Bombentreffer so schwer beschädigt, daß MFP auf Strand gesetzt werden muß, wo er um Anfang November selbstzerstört wird [1]
- 20.10.1943 Lt. Meldung noch im Bestand 1. Landungsflottille [1]
Verlust am: 24.09.1943Verlustuhrzeit: 1400Verlustort: Nordwerft Kertsch[3]Verlust Koordinaten: 45°19n/36°27 oVerlustart: Totalverlust, abgewrackt[3]Verlustursache: 2 BombentrefferGegnernation: UdSSRGegnertyp: FlugzeugeMannschaftsschicksal: keine Personalausfälle