- 18.04.1941 Bauauftrag an SCHIMAG, Mannheim [G]
- 01.11.1941 27. Landungsflottille [G]
- 07.11.1941 Havarie mit Kahn 'Matterhorn 3' [2]
- 05.1942 Bei der 1. Gruppe der 27. Landungsflottille gemeldet [3]
- 07.1942 Überführung von der Elbe zur Donau via Autobahn [4]
- 02.08.1942 auf dem Marsch vor Belgrad (Verlegung ins Schwarze Meer) [4]
- 28.10.1942 11.00 Uhr F 162, F 472 Konstanza aus nach Sulina mit je einer Ladung Wasserbomben [5]
- 30.10.1942 F 162, z. Zt. Konstanza, der 3. Landungsflottille zugeteilt. Boot läuft am gleichen Tag mit der Gruppe Dittmer nach Osten aus [5].
- 10.11.1942 Gemäß taktischen Gliederung der 4. Gruppe der 3. Landungsflottille zugeteilt [5]
- 02.01.1943 auf der Chersonskaja-Bank in der Strasse von Kertsch durch Minentreffer vernichtet, Besatzung bis auf 1 Mann gerettet [1]
- 02.01.1943 08.20 Uhr Verband mit F 162 läuft aus Kertsch nach Temrjuk aus. Infolge Navigationsfehler (schlecht erkennbare Markierungsspiere), kommen die Fahrzeuge außerhalb des Fahrwassers. 09.19 Uhr Minenexplosion unterhalb F 162 vorderem 2cm Geschütz. Boot zerbricht, beide Teile bleiben vorerst schwimmfähig. Vorderschiff sinkt auf Grund, Beabsichtigtes Bergen von Wasserbomben, Munition usw. kann an dem Tag mangels geeignetes Kleinfahrzeug nicht erfolgen. 1 Toter geborgen, 1 Mann vermisst [5]
- 03.01.1943 06.30 Uhr Bergungskommando für Hinterschiff F 162 auf Hafenschutzboot 4002 trifft um 08.00 Uhr an Wrackstelle ein, Heck aber bereits gesunken, teilw. ragen aber Teile über die Wasseroberfläche. 09.20 Uhr nach Eintreffen Taucherprahm Bergung Munition (2cm, 7,5cm, 9 Wasserbomben), Rohr 2cm gehoben und 7,5cm vorbereitet. Bergung mittels Bergezylinder aussichtsreich [5]
- 06.01.1943 Bergungsversuch Achterschiff F 162 muss verschoben werden. Neuer Versuch 10.01.1943 [5]
- 10.01.1943 Bergungsversuch F 162 verschoben auf 12.01.1943 [5]
- 16.01.1943 Bergungsversuche F 162 verschoben auf Beendigung Vereisung Kertsch-Straße [5]
Verlust am: 02.01.1943Verlustuhrzeit: 0919Verlustort: Chersonskaja-Bank[5]Verlust Koordinaten: 45°20,4 n/36°37,2oVerlustart: gesunkenVerlustursache: MinentrefferGegnertyp: MinenfeldMannschaftsschicksal: 1 Toter, 1 Mann vermisst[5]