- 18.04.1941 Bauauftrag an Karlovag Varna [G]
- 11.11.1941 bis 07.03.1942 Werften in Varna bauen aus Sektionen der Gute-Hoffnung-Hütte F 121 bis F 139 fertig [1]
- 06.01.1942 Probefahrt F 136 zufriedenstellend [6]
- 17.01.1942 Für Marine Sonderkommando Bulgarien in Dienst gestellt [2]
- 12.05.1942 Gem. Mar.Lehrkdo. 12052 u. 12053 A I für Chefgruppe 1. Landungsflottille in Konstanza bestimmt [4]
- 18.05.42 bis 28.02.43 Kommandant: Strm.Mt. Struss [4]
- 20.05.1942 F 121, F 127, F 128, F 133, F 134, F 135, F 136, F 138, F 143, F 145 als in Skadowsk eingesetzt gemeldet [3]
- 09.-19.06.1942 Gem. M.L.K. 09061 AI wird F 136 vorübergehend der 16. Hafenschutzflottille zur navigatorischen Unterstützung beigegeben [4]
- 07./08.08.1942 Regatta II: F 121, F 144, F 332, F 340 (dritte Gruppe), F 125, F 137, F 138, F 338 (vierte Gruppe), F 126, F 136, F 331, F 337 (fünfte Gruppe) ohne besondere Vorkommnisse von Kertsch durch die Strasse von Kertsch nach Jurakow-Kut verlegt [3]
- 16.08.1942 Der Gruppe KU I für Blücher II zugeteilt [4]
- 16.01.1943 Mehrere Luftangriffe auf Kertsch. Keine Schäden und Verluste bis auf 19.30 Uhr F 136 sieben Einschläge. Keine Verluste [4] 16.01.1943 In der Straße von Kertsch schwer beschädigt [3]
- 18.02.1943 Dem Minenwurfverband Sd.Fhr. Giele unterstellt. Bootsführer StrmMt. Struß [4].
- 19.-25.02.1943 Teilnahme als Sperrbojenleger an den Minenaufgaben K1 bis K4 [4]
- 12.03.1943 Der 2. Gruppe 1. Landungsflottille zugeordnet [4]
- 14.03.1943 südlich von Kossa Tusla durch Minentreffer gesunken, ganze Besatzung gefallen [3]
- 14.03.1943 F 136 Totalverlust durch Minentreffer in der Kertsch Strasse, auf Rückmarsch von Fischsalzerei nach Kertsch ohne Ladung. Minenexplosion unter dem achteren Bootsdrittel. 12 Mann gefallen, 1 Mann gerettet. F 136 mit Achterschiff auf Grund, Vorschiff zunächst auf Doppelzellen schwimmt. Da beim Sinken das Boote ein Unterwasserhindernis darstellen würde, wird Versuch unternommen, Boot in Richtung SW aus Fahrwasser mit zwei Schleppern zu schleppen und auf Kossa Tusla aufzusetzen. Versuch wird bei Dunkelheitseinbruch abgebrochen [4] [5]
- 14.03.1943 Ab diesem Datum wird F 136 nicht mehr im KTB der 1. Landungsflottille genannt [4]
- 01.07.1943 Lt. Meldung 1. Landungsflottille der 2. Gruppe zugeordnet [3]
- 20.10.1943 Lt. Meldung immer noch im Bestand 1. Landungsflottille [3]
Verlust am: 14.03.1943Verlustuhrzeit: 1015Verlustort: südlich Kossa TuslaVerlustursache: MinentrefferGegnertyp: MinenfeldMannschaftsschicksal: 12 Tote, 1 Überlebender[5]