Marinefährprahm :	Typ D
Verdrängung konstruktiv (t) :	168
Verdrängung maximal (t) :	239
Länge (m) :	49,84
Breite (m) :	6,59
Tiefgang leer (m) :	1,18
Tiefgang beladen (m) :	1,35
Seitenhöhe (m) :	2,75
Antriebsanlage Anzahl :	3
Antriebsanlage Typ :	6zyl. 4takt. Dieselmotor
Maschinenleistung Gesamt (ps) :	375
Geschwindigkeit leer (kn) :	10,3
Treibstoffvorrat (t) :	4,1
Fahrbereich 1 (sm/kn) :	520/10
Fahrbereich 2 (sm/kn) :	1120/7
Offiziere/Unteroffiziere, Mannschaften :	0/21
Ladefähigkeit :	140 t (3 Panzer IV / 2 Panzer T-34(r) / 200 Mann)

- 05.04.1943 Bauauftrag
- 21.08.1944 IMRD (D)
- 27.10.1944 selbstversenkt bei Donau-km 1465 ~Dunaszeksö

- 05.04.1943 Bauauftrag an ungeklärte Werft [G]
- 21.08.1944 als MFP-Neubau Donauraum Juli bis September 1944 der Inspektion Minenräumdienst Donau zugeteilt [1]
- 31.08.1944 Flottillenstützpunkt Linz meldet: F 1035 mit Flaggenparade in Dienst gestellt, Kmdt. Btsm. Dau [3]
- 03.10.1944 07:26 Uhr Der Sperrwaffenoffizier des IMRDD meldet, dass er sich mit „F 1034“ auf der Donau bei km 1031 befinde und man noch auf den stromaufwärtsfahrenden Verband „Bechelaren“ und F 1035 warte.[4]
- 27.10.1944 selbst gesprengt am rechten Donauufer (Bár – Insel km 1453,9 bis 1456) [2]

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Verlust am: 27.10.1944
Verlustuhrzeit: 07:30
Verlustort: Donau-km 1465 ~Dunaszeksö
Verlustart: selbst gesprengt [2]
Verlustursache: Selbstversenkt
Mannschaftsschicksal: Keine Verluste

Erich Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 7
[1] Schreiben OKM an Gruppe Süd (Skl/Adm. Qu. I p 7432/44 Gkdos)
[2] Gefechtsbericht FR 2, F 1027, F 1035 24.-27.10.1944
[3] KTB des Inspekteurs des Minenräumdienstes Donau

Eingefügt am: 21.10.2007
Eingefügt von: David Eder
Letzte Änderung: 01.08.2015
Geändert von: Martin Goretzki
Änderung: - 07.07.2008 R. Stenzel Chronik [1] und [2] eingefügt
- 03.10.2011 R. Stenzel Chronik [3] eingefügt
- 03.09.2012 M. Goretzki: Link auf [2] eingefügt
- 01.08.2015 M. Goretzki: Verlustdaten ergänzt