- 09.08.1941 Bauauftrag an Nederl. Scheepsb. Mij., Amsterdam mit vorgesehener Fertigstellung Ende November 1942 [3]
- 11.1942 Umbau weiterer 40 MFPs in AF 11 – AF 50 angeordnet [2]
- 29.08.1943 AF 38 unter dem Kommando von Ob.Stm.(S) Uffges in Haarlem indienstgestellt [2]
- 29.08.1943 AF 38 (F 465 C) in Harlem für die Hafenschutzflottille Stavanger in DIenst gestellt, Kommandant Ob.Strm. Ufkes [4]
- 09.1943 Lt.z.S. Schoenfeldt wird Kommandant von AF 38 und bringt diesen über Den Helder, Borkum, Cuxhaven, Kaiser-Wilhelm-Kanal nach Kiel, von wo er nach Endausrüstung durch die Kriegsmarinewerft zur Hafenschutzflottille Stavanger weitermarschiert [2]
- 16.10.- 23.11.1943 Mit AF 29, AF 30, AF 37 von Kiel nach Bergen [6]
- 01.1944 AF 38 als schwimmende Flakbatterie vor Haugesund [2]
- 02.1944 AF 38 als Sicherung bei einem Geleit von Stavanger nach Bergen und zurück [2]
- 06.1944 AF 38 läuft mit 3 weiteren AFPs über Skagen und Großen Belt nach Kiel, wo sie auf der Kriegsmarinewerft eine zusätzliche 3,7 cm Flak und 2 RAGs montiert bekommen. Von Kiel sofort in den Finnenbusen zur neu in Aufstellung befindlichen 7. Artillerieträgerflottille weiterverlegt [2]
- 13.09.1944 von der 7. Artillerieträgerflottille, Gruppe 1, direkt dem Flottillenchef für das Unternehmen „ Tanne – Ost“ ( Besetzung der finnischen Insel Hogland) als AF-Untergruppe B unterstellt [1]
- 14.-16.09.1944 Artillerieträgergruppe Lt.z.S. Schoenfeldt (AF 21, AF 34 und AF 38) am missglückten Unternehmen „Tanne-Ost“ (Landung auf der finnischbesetzten Insel Hochland) beteiligt. AF 34 durch Artillerietreffer beschädigt [2]
- 14.09.1944 von Reval zur Bereitstellung in der Loksabucht ausgelaufen [1]
- 15.09.1944 mit leichten Schäden vom Unternehmen zurück gekommen [1]
- 01.12.1944 Bei der Gruppe B (Oblt.z.S. Schoenfeldt) der 7. Artillerieträgerflottille gemeldet [2]
- 20.12.1944 AF 38 erhält in Libau Bombentreffer im Vorschiff, so dass er nach Gotenhafen in Werftüberholung muß.[2]
- 01.1945 Nach Notreparatur in Gotenhafen verlegt AF 38 Ende Januar 1945 nach Wesermünde [Seebeckwerft], wo er erst im April 1945 wieder einsatzbereit wird [2]
- 01.03.1945 Bei der Gruppe B (Oblt.z.S. Schoenfeldt) der 7. Artillerieträgerflottille gemeldet [2]
- Ende 04.1945 AF 38 nach Abschluß der Reparaturarbeiten zu neuem Einsatz ins Stettiner Haff befohlen, doch kommt das Boot nur noch bis Brunsbüttel, wo es am 08.05. um 13.50 Uhr die Flagge streicht [2]
- 07.1945 Im Einsatz bei der GM/SA [G]
- 09.01.1946 Bei der ehem. KM-Werft Wilhelmshaven eingedockt.[5]
- 11.02.1946 Ausgedockt.[5]
- 25.02.1946 Ende der Instandsetzung.[5] - Danach: Auslieferung an USA [G]
- 12.05.1947 OMGUS [G]
- 01.08.1949 Als Motorschiff in Fahrt bei B. Schulz, Duisburg
- 1950 Umbau durch Jadewerft Wilhelmshaven [G]
- 01.1951 In Fahrt als MS ODA (B. Schulz, Duisburg)
- 1957 MS ODA noch in Fahrt [G]