- 12.06.1944 F 841 als Minen-MFP für Marinegruppenkommando West in Dienst gestellt [1]
- 06./07.08.1944 Minenaufgabe "KK 1 B". R 80, R 83, SF 125, SF 288, F 829, F 841 laufen von Zeebrügge aus und werfen 149 KMA auf Position 51°21'N 03°14' bis 17'O. Sicherung durch 5 KFK der Gruppe D/36. MS-Flottille [5].
- 06.10.1944 F 840 und F 841 als Minen-MFP an Sonderkommando 21 (Dänemark) überwiesen. Der KMA-Wurfverband kann wegen Fehlens von Wurffahrzeugen z.Zt. keinen Einsatz durchführen. Beide MFPs in Cuxhaven eingetroffen. Nach eintägiger bzw. sechstägiger Reparaturzeit einsatzfähig.[2] >>> Konkreter Einsatz beim KMA-Verband nicht nachgewiesen <<<
- 20.12.1944 MFP 841 bei Sonderkommando 21 durch Grundberührung ausgefallen.[2]
- 26.02.1945 MFPs F 840, F 841, F 268 des Sonderkommandos 21 sind umgehend dem Adm. Östl. Ostsee für Transportaufgaben z.Vfg. zu stellen sind. Die Fahrzeuge erhalten Befehl, am 27.2. den Marsch in die Ostsee anzutreten.[2]
- 06.03.1945 F 268, F 840, F 841 mit D. STOLPE und 4100 Flüchtlingen von Kolberg nach Swinemünde [X]
- 09.03.1945 Durch Seegang mehrere Nieten unter der Wasserlinie leck gesprungen [X]
- 05.1945 Nach Kriegsende bis zuletzt truppendienstlich der 13. L-Flottille unterstellt [4]
- 07.1945 Als Transportfahrzeug im Einsatz bei der GM/SA [G]
- 26.08.1945 gesunken Hohwachter Bucht bei Fehmarn / Treibmine [3]
Verlust am: 26.08.1945Verlustort: Hohwachter Bucht bei Fehmarn (4)Verlustart: Treibmine [2]Mannschaftsschicksal: 26 Tote