- 09.08.1941 Bauauftrag an Gebr. v. d. Gießen, Krimpen, ohne Fertigstellungstermin. [6].
- oh. Datum: Umbau zum Typ C2a (Umbau der Klappen) durch Oberwerftstab Niederlande [3].
- 1943 Bau verlagert zu Ansaldo-Werft Genua [2]
- Ab Juni 1943 bei der 4. Landungsflottille gemeldet (Reserveboot 2. Gruppe) [2] - 06.1943 - 02.1944 Kommandant: Btsmt. Letje [2]
- 12.07.1943 bei der 4. Landungsflottille (4. Gruppe) in Genua wieder in Dienst gestellt. Ab 15.07. Gruppenführerboot, Kommandant: Btsmt. Letje [ ]
- 18.07.1943 Für den Einsatz in der Messinastraße verlegt Gruppe Wunder mit F 588, 450, 440, 615, 611 von Livorno nach Neapel [1]
- 23.07.1943 18.00 Uhr F 440, F 611, F 588 (alle 4. L-Fl.) treffen in Messina ein. F 450 dieser Gruppe ist in Tropea [7]
- 15.08.1943 01u30 Hafen und Stadt Scalea von feindl. Zerstörern beschossen. Einschläge in unmittelbarer Nähe von F 450. - 01u45 Tanker "LOLA" wird getroffen und zeigt Schlagseite nach Stb. Er wird nach Ende des Beschusses von F 450 auf Strand gesetzt.[1] - Bericht über den Beschuß (Anlage 6)
- 09.09.1943 21u35 MFP-Verband F 503, F 450, F 461, F 614 (Lt.z.S. Krambs) wird bei Ankunft in Piombino von ital. Küstenbatterien beschossen und muss nach Livorno ablaufen.[2]
- 09.09.1943 Beim Auslaufen aus Piombino (unter ital. Beschuss) kommt es zur Kollision mit F 461. Bb-Bug eingedrückt und Landeklappe beschädigt.[2]
- 22.09.1943 Räumung Korsika: F 749, 450 im Verband mit 4 Booten der 2. L-Flottille. - 18u30 Verband von feindl. U-Boot angegriffen. F 450 kann 2 Torpedos ausweichen. 1 Torpedo unterlief das Fahrzeug.[2] - Gefechtsbericht (Anlage 8)
- 08.10.1943 bei der 4. Landungsflottille in Livorno.[2]
- 05.11.1943 F 513 (Geleitboot, 2. LFl.) mit F 450, F 596 von San Stefano nach Livorno. F 450 mit 661 Wasserbomben, 6 Torpedoköpfen, 400 Kisten Pulver und Zünder.[2]
- 07.11.1943 Reparatur auf Werft Genua, dabei Einbau von Vorrichtungen zum Verwundetentransport. - 26.11.1943 Kriegsbereitschaft wieder hergestellt.[2]
- 26.11.1943 F 724 (Geleitboot, 2. LFl.) mit F 433, 450, 596 und einer Ladung von insgesamt 180 Tonnen Munition von Livorno nach Civitavecchia. Ankunft 28.11.1943.[2][7]
- 06.12.1943 A.K.B. gestellt. Zur Generalüberholung nach Genua in die Werft verholt. - 23.01.1944 Kriegsbereitschaft wieder hergestellt.[2]
- 25.01.1944 10.15 Uhr F 4450, F 4505, F 2484 La Spezia nach Livorno aus.[2]
- 02.1944 - 03.1944 Kommandant: Btsm. Landers [2]
- 06.02.1944 13u10 Luftangriff von 6 Jabos auf F 450, 588, 596, die in San Stefano ihre Ladung löschen, abgewehrt. - 07.02.1944 16u30 Luftangriff einer Staffel 4mot. Bomber auf San Stefano, F 450 Splitterschäden durch Nahtreffer keine Abwehr, F 450, 588, 596 zählen 4 Verwundete.[2] - Gefechtsbericht (Anlage 3)
- 09.02.1944 10u50 bis 16u50 Vor Elba F 4450, 4596 die auf einer Untiefe festgekommene KF 620 freigeschleppt.[2] - Bergungsbericht (Anlage 2)
- 13.03.1944 F 450, 611 in San Stefano. - 07u30 Luftangriff auf Hafen. Flak-Abwehr durch F 611. - 11u00 Angriff von 10 2mot Bombern. Keine Beschädigungen am Boot. - 19u25 F 450, 611 im Geleit der 2. L-Flottille ohne Ladung nach Piombino ausgelaufen.[2]
- 13.03.1944 ??.45 Uhr 18 4mot. Bomber greifen Bucht von ??? an. F 450 (4. L-Fl.) wird beschädigt.[7] >>> F 513 und F 588 durch Bombenvolltreffer vernichtet <<<
- 14.03.1944 10u30 Luftangriff auf Piombino. Durch Reihentreffer an Stb. Abteilungen I-IV unter Wasser. Boot mit Stahltrossen unterfangen und ans Hafenende geschleppt. 2 Pumpendampfer können Wassereinbrüche nicht bewältigen. - 23u00 F 450 sinkt auf Grund. Totalverlust.[2] - Bericht + Stellungnahmen (Anlage 5) - Hebung vorgesehen.[1][2] >>> Abbruch der Bergungsversuche 29.04.1944 <<<
- 29.04.1944 Bergung von F 540 [es müsste F 450 heißen, siehe MFP-Datenbank für F 450] bei Piombino nur mit Schwimmkran möglich. [4]
Verlust am: 15.03.1944Verlustort: Hafen Piombino [2]Verlustart: gesunkenVerlustursache: FliegerbombentrefferGegnertyp: Luftstreitkräfte