- 00.09.1937 Stapellauf als MS GERMANIA bei C. Lühring, Kirchhammelwarden [G]
- 13.10.1937 Im Handelsdienst für Friedrich Steenken, Bremen.
- 23.09.1939 zur Kriegsmarine als V 1205 [G] >>> Verwechslung mit Fehnschiff GERMANIA (V 1206) möglich <<<
- 06.11.1939 re. an Eigner [G]
- 29.07.1940 Übungen Versuchsfahrzeug GERMANIA bei Hörnum auf Sylt mit Klapprampen ist gut verlaufen.
- 00.08.1940 Transporter für Tauchpanzer, Unternehmen Seelöwe.[G]
- 14.08.1940 Rückbau der Klapprampen befohlen für den Umbau zum LAT. - 05.09.1940 [Ausrüstung] fertig.[5]
- 17.07.1941 Als LAT 23 beim Erprobungsverband Ostsee (EVO).[G]
- 07.09.1941 Der mit der Masse in Pernau liegende EVO meldet für das bevorstehende Unternehmen „Beowulf“ LAT GERMANIA dem Chef 17. M-Flottille unterstellt.[2]
- 11./12.10.1941 Bei der Landung auf Dagö bei der Landegruppe Ost.[2]
- 05.11.1940 Alle 27 LAT [beim Verband 'Seelöwe'] sind außer Dienst zu stellen [ ].
- 00.01.1942 bei der 17. Landungsflottille.
- 01.04.1942 LAT GERMANIA bei der 21. Landungsflottille in Swinemünde gemeldet.[2]
- 16.05.1942 Führerboot der 2. Gruppe der 21. Landungsflottille [6]
- 20.05.1942 Führerboot der 1. Gruppe der 21. Landungsflottille [2]
- 29.05.1942 GERMANIA mit Marschgruppe 1 (F 115, 116, 163, 169, 254, 255) in Drontheim eingelaufen [6].
- 01.12.1942 GERMANIA mit [nur noch] 3 MFP der 21. Geleitflottille beim Seekommandanten Kirkenes [7, Scan 377]
- 28.05.1943 Unterstellungswechsel LAT Germania von 21. Landungsflottille zur 22. Landungsflottille.[1]
- 18.11.1944 20.00 Uhr LAT GERMANIA in der Einfahrt Hafenbecken 2 in Gotenhafen durch Schlepper MARIENBURG der KMD Gotenhafen gerammt und gesunken. Besatzung vollzählig gerettet.[4]
- 18.11.1944 LAT GERMANIA in Gotenhafen nach Kollision mit einem Schlepper auf flachen Grund gesunken.[2]
- 21.11.1944 wieder gehoben.[2]
- 15.01.1945 von der 11. Landungsflottille in Reparatur gemeldet.[3]
- 30.04.1945 Rückgabe an Eigner, Umbau bei Lühring, Kirchhammelwarden.
- 05.09.1955 KRISTINA BEHRENS.
- 09.11.1955 STINA B.
- 01.10.1956 GERRIET BEHRENS.
- 13.12.1962 gesunken vor Swinoujscie nach Kollision mit polnischem SS PSTROWSKI im dichten Nebel auf Reise Szczecin-Kolding mit einer Ladung Kohle.
- 00.02.1964 durch die Hafenbehörde von Szczecin geborgen und an diese als Bergelohn abgegeben.
- 28.04.1965 anschließend abgebrochen.