Klein-U-Boot XXVII B5 (127) „Seehund“

verfasst von Hartwig Kobelt unter Mitarbeit von Beate Kibelka

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Das Klein-U-Boot „Seehund“ war nach der Darstellung Vizeadmiral Hellmuth Heyes das erste für die Durchführung von Offensiv-Aufgaben ausgelegte Kleinkampfmittel im Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine.[TNA ADM 1/18286, German paper, S. 3f.] Nach Fock stellte der „Seehund“ „die technische Vollendung der im Kriege noch in Groß-Serie gebauten deutschen Klein-U-Boote“ dar. Dieses Klein-U-Boot verkörperte nach der Bewertung Focks „das erste echte deutsche Klein-U-Boot mit allen technischen Errungenschaften großer U-Boote“. Es habe sich um eine Konstruktion gehandelt, in die alle bisherigen Erfahrungen bei der Konstruktion und dem Einsatz von Unterwasser-Kleinkampfmitteln eingeflossen seien.[Fock, Marinekleinkampfmittel, S. 70]


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Auf den erfolgreichen Einsatz dieses Kleinkampfmittels setzte die Kriegsmarine bei den verzweifelten Versuchen, die Nachschubverbindung der Alliierten zwischen dem Vereinigten Königreich und dem leistungsfähigsten Hafen in größter Nähe zur Westfront, Antwerpen, wirksam zu unterbrechen.[TNA ADM 1/18286, German paper, S. 3f.] Allerdings klafften hier Wunsch und Wirklichkeit wie so oft im Leben himmelweit auseinander. Die ersten „Seehunde“ kamen erst am 1. Januar 1945 zum Einsatz. Die Dauer der vorhergehenden Ausbildung von wenigen Monaten blieb im letzten Kriegsjahr zwangsläufig unzureichend, die Torpedobewaffnung des Klein-U-Bootes genügte in keiner Weise den Anforderungen. Ein ehemaliger Leitender Ingenieur eines „Seehunds“, Leutnant (Ing.) Hellmuth Bahlmann, kommt mit Blick auf die mangelhafte Bewaffnung zu dem ernüchternden Ergebnis, dass die „Seehunde“ aus diesem Grunde nicht „zu einer wirklich gefährlichen, schwer zu ortenden Waffe geworden“ sind.[Bahlmann: Der Seehund – Typ XXVII B, 1993]


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Der für den „Seehund“-Einsatz Verantwortliche kommt in seinem bereits 1959 veröffentlichtem Artikel „Marine-Kleinkampfmittel zwangsläufig zu einer tendenziell anderen Bewertung: Zwar entwickelte sich der erste Einsatz am 1. Januar 1945 zu einer Katastrophe, da von 18 eingesetzten Booten trotz fehlender Feindberührung wegen falscher Behandlung und schweren Sturms nur zwei zurückgekehrt seien. Doch schon der zweite von zehn „Seehunden“ durchgeführte Einsatz am 17. Januar 1945 sei mit der Rückkehr aller Fahrzeuge nach drei Tagen beendet worden. Heye zieht weiter Bilanz mit dem Hinweis, dass „im Zeitraum von Februar-Mai […] dann etwa 40 Boote bis viermal zum Einsatz [kamen], wobei bei entsprechender Wetterlage täglich 3-5 Boote im Operationsgebiet standen. 70% der Einsätze hatten Feindberührung“, was Heye der guten Zusammenarbeit mit dem Funk-Beobachtungsdienst zuschrieb. 90% der Boote seien zurückgekehrt. Von diesen Fahrzeugen seien 90% wieder einsetzbar gewesen. „Die erzielten Erfolge waren bemerkenswert. Zahlreiche Transportschiffe wurden versenkt. Dabei waren die eigenen Verluste durch die normale U-Bootsbekämpfung gering. Sie betrugen nur fünf Boote.“[Heye: Marinekleinkampfmittel, Wehrkunde 8/1959, S. 419]

Die Chroniken der „Seehunde“ erfüllen diese in nüchterne Zahlen gekleidete Bilanz der Einsätze dieses Kleinkampfmittels mit Leben – und widerlegen sie in vielen Punkten. Die durch „Seehund“-Besatzungen erzielten und in den Chroniken ausgewiesenen Erfolge lassen sich wie folgt zusammenfassen:


Erfolge der „Seehund“-Besatzungen (Versenkungen und Beschädigungen)

Lfd. Nr. Datum Kenn-Nr. Versenkung Beschädigung
1 02.01.1945 U 5304 Trawler „Hayburn Wyke“ 324 BRT
2 15.02.1945 U 5361 1 Tanker „Liseta“ 2628 BRT
3 23.02.1945 2 U 5330 Kabelleger „Alert“ 3 941 BRT
4 13.03.1945 U Huber/Eckloff „Taber Park“ 2878 BRT
5 21.03.1945 U 5366 Frachter „Charles D. McIver“ 7176 BRT
6 26.03.1945 U Küllmer/Raschke Frachter „Newlands“ 1556 BRT
7 09.04.1945 U 5363 Frachter „Samida“ 7219 BRT Frachter „Solomon Juneau“ 7176 BRT
8 11.04.1945 U 5070 Frachter „Port Wyndham“ 8580 BRT
9 16.04.1945 U 5368 Frachter „Monarch“ 1150 BRT

1 Erfolg wird auch (fälschlich) U 5332 zugeschrieben.
2 Alternative Angabe 24.02.1945.
3 Fälschlich wurde auch die Versenkung des Zerstörers „La Combattante“ angenommen.


Es muss betont werden, dass sich diese Übersicht zwar auf die Torpedierungen beschränkt, die mit einiger Wahrscheinlichkeit zutreffen. Letzte Sicherheit lässt sich jedoch angesichts der problematischen Gegebenheiten im Einsatz bei der Reklamierung von Treffern und der Möglichkeiten ihrer Bestätigung kaum gewinnen. Die Fußnoten zu der Tabelle sollen dies verdeutlichen. Eine Reihe von Versenkungen oder Beschädigungen, die „Seehund“-Besatzungen meldeten, wurden britischerseits Minentreffern zugeschrieben.

Um was für ein Kampfmittel handelte es sich im technischen Sinne? Mattes gibt hierzu in seinem Standardwerk über die Geschichte der „Seehunde“ erschöpfend Auskunft:[Mattes: Die Seehunde, S. 15-46, 200]


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Das Klein-U-Boot mit der Typbezeichnung „XXVII B5“ oder „127“, geht auf einen Entwurf aus dem von Marinebaurat Grim geleiteten Referat „Klein-U-Boote“ im Konstruktionsamt der Kriegsmarine zurück. Nachdem im Juni 1944 ein erster Entwurf durch die Hamburgische Schiffbau Versuchsanstalt (HVA) untersucht worden war, wurde der Entwurf wurde durch das Ingenieurbüro Glückauf in Blankenburg im Harz durchkonstruiert. Im Ergebnis entstand ein Tauchboot in Einhüllen-Querspant-Stahlbauweise aus 5 mm starkem Schiffbaustahl 5 Dg. Für Bauteile, die einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt waren, wurde abweichend hiervon Schiffbaustahl 5 Fg vzk verwendet. Für den Mantel des Turms betrug die Stärke des Stahls 8 mm, für die Decke 10 mm. Der Druckkörper war für eine Tauchtiefe von 30 m mit zweieinhalbfacher Sicherheit ausgelegt. Das Klein-U-Boot wurde so konzipiert, dass es im Straßentransport verlegt werden konnte. Bei einer Länge über alles von 11,865 m, einer größten Breite von 1,836 m und einem größten Tiefgang von 1,845 m verdrängte es mit Torpedos über Wasser 14,938 m3, während die Unterwasserverdrängung 16,98 m3 betrug. Bei drei Versuchsbooten zur Erprobung einer Kreislaufanlage als Antrieb („U 5188“, „U 5189“ und „U 5190“) musste der Rumpf zu deren Aufnahme durch ein zwischen dem Zentrale- und dem Heckschuss eingefügtes Zwischenstück von 1,8 m Länge vergrößert werden. Die drei Versuchsboote verdrängten bei einer Länge von 13,6 m über Wasser 17 m3.[Fock: Marinekleinkampfmittel, S. 77]


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Als Antriebsaggregat diente für die Überwasserfahrt ein wassergekühlter 6-Zylinder-Vorkammer-LKW-Dieselmotor des Typs Büssing NAG LD 6, der bei 1400 Umdrehungen pro Minute 60 PS leistete. Bei Dauervollast konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 7,7 kn über eine Strecke von etwa 270 sm gelaufen werden. Für die Unterwasserfahrt stand eine überwiegend bei den Lloyd Dynamowerken in Bremen gefertigte AEG- E-Maschine des Typs AW 77 zur Verfügung. Ihre Leistung reichte von 1,6 PS bei 415 bis zu 25 PS bei 1040 Umdrehungen pro Minute. Die Fahrleistung unter Wasser betrug maximal etwa 15 sm bei 6 kn und etwa 60 sm bei der ökonomischsten Schleichfahrt von 2,2 kn. Für den Betrieb der E-Maschine standen acht Batterie-Torpedotröge des Typs 7MAL210 in zwei Teilbatterien mit je 96 Zellen mit zusammen etwa 1600 Ah zur Verfügung.[Mattes: Seehunde, S. 200]


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Die Bewaffnung der „Seehunde“ wurde von zwei elektrischen Torpedos des Typs T III c gebildet. Dieser untertriebarme Torpedo entstand aus einem Umbau des Torpedos G7e durch Verringerung der Batterie auf einen Trog. Der 1250 bis 1350 kg wiegende Torpedo lief bei einer Höchstgeschwindigkeit von 18,5 kn eine Strecke von etwa 4000 m.[Mattes: Seehunde, S. 200]
Ein schweres Manko dieser Bewaffnung bestand darin, das die empfindlichen Torpedos ohne jeden Schutz vor äußeren Einflüssen und ohne Möglichkeit zur Wartung mittels Haltewarzen in Schienen an beiden Rumpfseiten des Bootes angebracht waren.


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Die Besatzung des „Seehunds“ bestand aus zwei Mann, deren Sitze hintereinander in der Zentrale angeordnet waren. Kommandant des Bootes war in der Regel ein Offizier oder Offiziersanwärter der seemännischen Laufbahn (Leutnant oder Oberleutnant bzw. Oberfähnrich). Der „Leitende Ingenieur“ war in der Regel entweder ein Leutnant oder Oberleutnant (Ing.) bzw. Oberfähnrich (Ing.), sehr häufig aber auch ein erfahrener Maschinenmaat, der dann zum Teil deutlich älter als sein Kommandant war, was gelegentlich zu Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit führte, wie aus einigen Erlebnisberichten überliefert ist.


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Am 13. Juni 1944 lief die „Forderung für den Aufbau der Kleinkampfmittel bis zum 1. Oktober 1944“ des Kommandos der Kleinkampfverbände auf den Bau von 750 „Seehunden“ hinaus. Für 17 Flottillen zu jeweils 30 Booten sollten 510 „Seehunde“ bereitgestellt werden. Als „Nachschub“ waren 240 Boote vorgesehen. Jede „Seehund“-Flottille sollte 173 Soldaten umfassen, darunter 10 Offiziere, 18 Portepee-Unteroffiziere, 34 Unteroffiziere und 111 Mannschaften. Die Anforderung für die Bewaffnung der Soldaten belief sich auf 28 Pistolen, 30 Maschinenpistolen, drei Maschinengewehre, 102 Gewehre, zwei Panzerbüchsen und fünf Sternsignalpistolen.[BArch RM 7/1241] Die letzte Laufende Kriegsgliederung mit dem Stand 15. Januar 1945 verzeichnet abweichend von den ein halbes Jahr zuvor erhobenen unrealistischen Forderungen lediglich eine einzige „Seehund“-Flottille, die K-Flottille 312.[BArch RM 20/1827]



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In den Bau der „Seehunde“ war vor allem die Germaniawerft in Kiel sowie die F. Schichauwerft in Elbing eingebunden. Während die Germaniawerft insgesamt 146 „Seehunde“ gebaut hat, entfielen auf die F. Schichauwerft bis zur Besetzung der Werft durch sowjetische Truppen am 13. Februar 1945 151 abgelieferte „Seehunde“. Davon wurden 144 in Dienst gestellt. Mit Stand 1. November 2016 konnten für 128 identifizierte „Seehunde“ Einsatzchroniken erstellt werden. Für weitere 50 „Seehunde“ ließen sich der „Lebenslauf“ oder Ausschnitte hieraus ermitteln. Dagegen gelang in diesen Fällen die Identifizierung des Bootes nicht Insgesamt stellt sich die Auftragserteilung wie folgt dar:[Gröner Band 3, S. 133f.; Busch/Röll Der U-Boot-Krieg Band 3: U-Boot-Bau auf deutschen Werften, S. 200-208]


Übersicht über den Bau des Klein-U-Boot XXVII B5 (127) „Seehund“

Kenn-Nummer Bauwerft Indienststellung /
Bauzustand
Zahl in Dienst gestellter Boote Einsatzchronik
U 5001 – U 5003 Howaldtswerke Kiel (ursprünglich Auftrag der Germaniawerft, Kiel) 05., 19., 13.09.1944 3
U 5004 – U 5187 Germaniawerft Kiel U 5004 – U 5016 20.-30.10.1944 U 5017 – U 5043 03.-30.11.1944 U 5044 – U 5065 02.-30.12.1944 U 5066 – U 5090 03.-31.01.1945 U 5091 – U 5114 01.-28.02.1945 U 5115 – U 5118 02.-07.03.1945 U 5119 – U 5121 Annulliert/sistiert U 5122 – U 5147 Im Bau, nur wenige fast fertig (Ablieferungen U 5134 – U 5147 nicht nachvollziehbar) U 5148 – U 5187 Auftrag vergeben 115 U 5007, U 5008, U 5013, U 5022, U 5023, U 5024, U 5027, U 5033, U 5035, U 5036, U 5039, U 5041, U 5042, U 5047, U 5049, U 5050, U 5052, U 5053, U 5055, U 5056, U 5061, U 5062, U 5063, U 5064, U 5065, U 5067, U 5068, U 5069, U 5070, U 5071, U 5072, U 5074, U 5075, U 5078, U 5079, U 5080, U 5081, U 5082, U 5083, U 5089, U 5090, U 5091, U 5092, U 5095, U 5097, U 5098, U 5099, U 5102, U 5103, U 5104, U 5105, U 5106, U 5107, U 5108, U 5109, U 5111, U 5112, U 5121, U 5136, U 5137, U 5138, U 5139
U 5194 – U 5250 Germaniawerft Kiel Auftrag vergeben, Bau nicht begonnen
U 5251 – U 5750 F. Schichau Elbing U 5251 – U 5266 03.-31.10.1944 U 5267 – U 5269 01.-03.11.1944 U 5270 – U 5304 11.1944 U 5305 – U 5352 12.1944 U 5353 – U 5394 01.1945 U 5395 – U 5398 Kurz vor Fertigstellung U 5399 – U 5412 Bis zu 75% fertig U 5413 – U 5420 Bis zu 50% fertig U 5421 – U 5450 Bau begonnen U 5451 – U 5750 Auftrag vergeben 144 U 5264, U 5272, U 5292, U 5299, U 5301, U 5302, U 5303, U 5304, U 5305, U 5309, U 5311, U 5312, U 5313, U 5318, U 5320, U 5321, U 5322, U 5325, U 5326, U 5327, U 5328, U 5329, U 5330, U 5331, U 5332, U 5333, U 5334, U 5335, U 5336, U 5337, U 5338, U 5339, U 5340, U 5341, U 5342, U 5343, U 5344, U 5345, U 5347, U 5348, U 5349, U 5351, U 5352, U 5353, U 5354, U 5356, U 5357, U 5358, U 5359, U 5360, U 5361, U 5362, U 5363, U 5364, U 5365, U 5366, U 5367, U 5368, U 5369, U 5370, U 5371, U 5373, U 5374, U 5376, U 5377, U 5397
U 5751 – U 6170 Klöckner Ulm Annulliert/sistiert
U 6171 – U 6200 CRDA Monfalcone Annulliert/sistiert
U 6201 – U 6243 Germaniawerft Kiel Annulliert/sistiert
U 6253 – U 6442 F. Schichau Elbing U 6301 – U 6442 Auftrag vergeben

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Details Bild Chronik Kennung Indienst Besatzung Verlustdatum Verlustart Letzte Änderung
U 6400 13.11.2016
U 6401 13.11.2016
U 6402 13.11.2016
U 6403 13.11.2016
U 6404 13.11.2016
U 6405 13.11.2016
U 6406 13.11.2016
U 6407 13.11.2016
U 6408 13.11.2016
U 6409 13.11.2016
U 6410 13.11.2016
U 6411 13.11.2016
U 6412 13.11.2016
U 6413 13.11.2016
U 6414 13.11.2016
U 6415 13.11.2016
U 6416 13.11.2016
U 6417 13.11.2016
U 6418 13.11.2016
U 6419 13.11.2016
U 6420 13.11.2016
U 6421 13.11.2016
U 6422 13.11.2016
U 6423 13.11.2016
U 6424 13.11.2016
U 6425 13.11.2016
U 6426 13.11.2016
U 6427 13.11.2016
U 6428 13.11.2016
U 6429 13.11.2016
U 6430 13.11.2016
U 6431 13.11.2016
U 6432 13.11.2016
U 6433 13.11.2016
U 6434 13.11.2016
U 6435 13.11.2016
U 6436 13.11.2016
U 6437 13.11.2016
U 6438 13.11.2016
U 6439 13.11.2016
U 6440 13.11.2016
U 6441 13.11.2016
U 6442 13.11.2016
U 6xxx Leutnant zur See Winfried [46] Scharge / Maschinenmaat Rösch 06.01.1945 13.11.2016
U 6xxx Leutnant zur See Adolf Dörr / Maschinenmaat Erwin Frommhold [26] 20.09.2015
U 6xxx Leutnant zur See Wolfgang von Ebener / Maschinenmaat Truske [26] 13.11.2016
U 6xxx Leutnant zur See Dieter Scharfenort / Maschinenmaat Rapp [26] 13.11.2016
U 6xxx Leutnant zur See Gerhard Schlien / ? 13.11.2016
U 6xxx Obersteuermann Martin Franz Friedrich Dräger / Maschinen-Obergefreiter Bernhard Kauper[26] 05.02.2018
U 6xxx ? / Maschinenobergefreiter Werner Gaubatz 13.11.2016
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