LS 9



Name : LS 9
Flottille : 21. Schnellbootflottille
Daten im Gröner : - 20.12.1943 Abnahme durch Kriegsmarine
- 24. Schnellbootflottille
- 10.10.1944 selbst versenkt im Yachthafen Phaleron: 37°56'N, 23°40'
Schiffschronik : - 10.10.1941 Bauauftrag an Dornier Friedrichshafen.[2]
- 21.01.1944 in Kiel für die 21. S-Flottille in Dienst gestellt.[4]
- 01.05.1944 mit Eisenbahntransport in Piräus eingetroffen.[3]
- 26.05.1944 Nachteinsatzübung zusammen mit LS 7 und LS 9 und mit Torpedobooten der 9. T-Fltl als "Übungsgegnern" [6]
- 05.09.1944 Verlegen von Phaleron nach Patras [5]
- 06.09.1944 – 07.09.1944 Verlegen von Patras nach Korfu [5]
- 11.09.1944 Vorstoß in das Seegebiet vor Bari wegen Wetter abgebrochen [5]
- 21.09.1944 Vergebliches Auslaufen für Sicherungsaufgabe "Odysseus" [5]
- 22.09.1944 – 23.09.1944 Sicherungs des Unternehmens "Odysseus" [5]
- 23.09.1944 – 25.09.1944 Verlegen von Korfu über Patras nach Piräus [5]
- 30.09.1944 in Leros [6]
- 10.10.1944 vor Jachthafen Phaleron auf 50 m selbst gesprengt und versenkt.[5]


Technische Daten : - 11,9 t, 12,5 x 3,46 m, Tiefgang1,02 m, 40,9 kn [1]
- 2 Daimler-Benz 12zyl.-V Viertakt-Diesel MB 507 mit Stöckicht-Rädergetriebe [1]
- 2 x 45 cm Torpedorohre im Achterschiff [1]
- 1 x 1,5 cm in Plexiglaskuppel [1]
[1] Gröner "Die dt. Kriegsschiffe 1815-1945" Bd. 2
[2] 1/Skl, Teil B; Heft V - Anlagen Allgemeinen Inhalts zum Teil A
[3] KTB 21. Schnellbootsflottille
[4] Geh. Ostseestationstagesbefehl Nr. 7/1944
[5] KTB 1. Schnellbootdivision
[6] KTB 9. Torpedobootflottille
Letztes Update : 23.03.2015
Geändert von : Urs Heßling
Änderungen : - 10.02.2015 R. Stenzel Datensatz angelegt