M 602



Epoche : Kriegsmarine
Kennung : M 602
Funktion : Minensuchboot
Schiffstyp : M 43
Auftraggeber : Kriegsmarine
Bauauftrag : 00.00.0000
Bauwerft : Neptunwerft, Rostock
Baunummer : 536
Baubeginn : 00.00.0000
Stapellauf : 21.10.1944
Indienststellung : 14.12.1944
Ausserdienststellung : 00.00.1947 §
Verbleib : 1948 in England verschrottet


Verdrängung (max. t): 821
Länge (m) : 57,75
Breite (m) : 9,00
Tiefgang (m) : 2,68
Seitenhoehe (m) : 3,65
Antrieb Anzahl : 2
Antrieb Typ : 3zyl. 3fach Expansionsmaschinen
Schrauben Anzahl : 2
Schrauben ⌀ : 1,85
Maschinenleistung Gesamt : 2709 PSi
Geschwindigkeit : 17
Treibstoffvorrat : 156 t Kohle
Fahrbereich : 4000sm/10kn
Besatzung : 6 / 101
Bewaffnung : 2x 10,5cm
2x 3,7cm
2x 2cm
6x Wabo-Einzellager
4x Wabo-Werfer
24 Minen
- 14.12.1944 - 12.Minensuchflottille (II) [4]
- 22.02.1945 - Geleit für GÖTTINGEN, GERDMOR von Libau nach Swinemünde [ASA]
- 23.02.1945 - Versenkung der GÖTTIGEN durch sowj. SC-309 [ASA]
- 10.05.1945 - brit. Beute
- 15.10.1945 - GM/SA - 1.MRD (Kiel) - 12.MS-Flottille [3]
- 00.00.1948 - in England verschrottet

Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2
[1] Gröner, Die dtsch. Kriegsschiffe 1815-2015, Bd.9/1, S.51
[2] Hildebrand/Lohmann: Kriegsmarine 1939-1945, Kap.65, S.34
[3] Rohwer: Fahrzeuge des dt. Minenräumdienstes, MR (H.1) 1961
[4] Hildebrand/Röhr/Steinmetz, Die dt. Kriegsschiffe, Bd.9, S.63
[5] http://navyworld.narod.ru/m17.htm#M-602
[6] http://navyworld.narod.ru/MinensuchenBRD1.htm