- 00.00.1917 - Segelfischlogger GEERTRUIDA *
- 00.00.1939 - Motorfischlogger SCH 134 (Scheveningen)
- 01.09.1940 - 36.Minensuchflottille: M 3613
- 01.01.1942 - M 3834 (ii) [G] **
- 00.00.1945 - Verbleib ungeklärt [Link 1] *
* Laut [1] führte 1939 der Logger SCH 246 den Namen GEERTRUIDA. Dieser Logger überlebte den Krieg [Link 2]
** Am 04.09.1944 gab es wieder einen Minensucher mit Kennung M 3613 (ii) [3]
Aus dem KTB 38. Minensuchflottille [4]:
- 23-30..12.1944 - Ablaufen Nordteil des neuen [Sund-]Weges (Punkt 19a bis 18c) vor Helsingör.
- 23.12.1944 - M3832/83: Minenkontrolle 19a bis 18c. 2 Überläufe mit HFG und KKG.
- 24.12.1944 - M3832/34: Minenkontrolle 19a bis 18c. 4 Überläufe mit HFG und KKG.
- 25.12.1944 - M3832/34: Minenkontrolle 19a bis 18c. 2 Überläufe mit HFG und KKG.
- 26.12.1944 - M3832/34: Minenkontrolle 18c bis 19a mit HFG und KKG.
- 30.12.1944 - M3813/34: Minenkontrolle 18c bis 19a. 6 Überläufe mit HFG und KKG.
"Der südliche Teil des neuen Weges wurde von der 8. Sicherungsflottille ebenfalls mehrfach kontrolliert, so dass eineer Freigabe nichts im Wege steht". (Chef der 38. M-Flottille)
"Der Weg darf nach den hier aufgeführten Überläufen - auch wenn sie noch so zahlreich waren - keinesfalls freigegeben werden, da hier lediglich gegen rein magnetische und rein akustische Minen gesucht wurde. Die Kombination HFG/KKG ist abwehrtechnisch keine echte Kombination, da sich die Geräte nicht ergänzen und daher fast alle ELM/A Kombinationen unberührt bleiben. Die gleichzeitige Wirkung von akustischer und magnetischer Energie beträgt nur Sekunden und ist daher praktisch gleich Null." (Stellungnahme Chef der 8. Sicheruingsdivision).