- 15.11.1939 - 3.Räumboot-Flottille (i) [2, S.38]
- 00.05.1942 - Über Autobahn und Donau zum Schwarzen Meer [2]
- 20.08.1944 - Selbstversenkung vor Konstanza [G]
Aus dem Lebenslauf von R 37 [2]:
- 01.-05.09.1939 - R 33-34-35-36-38-39-40 Räumaufgabe mit verbundenem Gerät in der Danziger Bucht. 1 Mine geräumt.
- 04.09. 1939 - Beschuss durch poln. 7,5cm Küstenartillerie an der Redlauer Spitze.
- Ab 05.09. 1939 - Verlegung nach Kiel. Kontrolle der deutschen U-Minensperren südlich des Großen Belts.
- Oktober 1939 - Verlegung in die Deutsche Bucht (Stützpunkt Cuxhaven).
- 13.12. 1939 - Bergung von Überlebenden des von HMS SALMON torpedierten Kreuzers LEIPZIG [4]
- Winter 1939/40 - Flottille liegt wegen Packeis in Cuxhaven fest.
- 10.04.1940 - Unternehmen „Weserübung“: Besetzung von Thyborön (Dänemark).
- 12.04.1940 - Sicherung des torpedierten Kreuzers LÜTZOW sw-lich Insel Anholt [4]
- 13.04.1940 - U-Bootjagd mit KBD (Kristallbasis-Drehgerät) und Stahlschleppleinen.
- Ab 14.04.1940 - Erstmals Sicherung für Nachschubgeleite nach Oslo.
- 20.04.1940 - TOGO, PIONIER, AHRENSBURG, gesichert durch 5 T-Boote und 8 R-Boote, im Skagerrak vom HMS TRIAD mit 6 Torpedos erfolglos angegriffen [5].
- 23.04.1940 - AHRENSBURG im Geleit von T 153, T 155, F 5, F 8, R 33, R 37 und R 40 von brit. U-Boot TETRARCH mit 2 Torpedos angegriffen und verfehlt [5].
- 29.04.1940 - Geleitfahrt nach Larvik mit 660 Polizeisoldaten an Bord [16].
- 15.05.1940 - U-Boot-Jagd in einem Planquadrat sw-lich Göteborg [24f].
- 09.-15.06.1940 - Räumaufgabe (mit SDG) für eine neu gelegte, flache Minensperre vor Stavanger, auf der am 5. Juni M 11 gesunken war [25].
- 12.06.1940 - Bergung einer britischen Ankertau-Mine mitsamt ihrem „Stuhl“ [30, Abb. vor S.21].
- 19.06.1940 - Flottille verlegt nach Borkum zum Räumen einer Sperre im Hubertgat mit verbundenem Gerät (abgesagt),
- 22.-30.06.1940 - Räumen einer von brit. Zerstörern gelegten Sperre westl. Terschelling (zusammen mit der 4. R-Fltl.). 27 Minen geräumt.
- 01.-08.07.1940 - Räumaufgabe in der Ansteuerung Den Helder, dabei 2x Fliegerangriffe mit Bomben abgewehrt. 15 Minen geräumt.
- 11.-30.07.1940 - Flottille zu Instandhaltungsarbeiten in Kiel.
- 15.08.1940 - Hilfeleistung bei Munitionsdetonation in Ostende [40]. S 24, 31, 35 schwer beschädigt.
- 16.08.1940 - Verlegung der Flottille nach Boulogne.
- 17.08.1940 - Luftangriff auf Hafen Boulogne. Kommandanten R 35 und R 40 gefallen.
- 27.08.1940 - Verlegung der Flottille nach Le Havre.
- 28.-31.08.1940 - R 38/35 Vermessung einer großen Netzsperre in der Bucht von Le Havre.
- September 1940 - Vorbereitungen für Landung in England.
- 25.09.1940 - Minenkontrolle im Sammelraum „Seelöwe“ in der Seine-Bucht.
- Oktober 1940 Geleitaufgaben und 2x U-Boot im Raum Le Havre [55].
- 29.10.1940 - Entlassung zur Großen Werftliegezeit in Rotterdam bis 31.01.1941.
- 13.01.1941 - Neuer Stützpunkt in Boulogne.
- 14.01.1941 - Stichfahrt auf dem Außenweg Rosa nach Le Havre und zurück.
- Feb./März 1941 - Gruppe Anhalt (R 38, 35, 39, 37, 33) bei Räumaufgabe für SCHARNHORST und GNEISENAU vor St. Malo [57].
- 24.03.1941 - Rückmarsch nach Boulogne.
- April 1941 - Minenkontrollen auf dem Geleitweg nach Fécamp und bis zur Mitte des Ärmelkanals
- April 1941 - 4. R-Fl. von WLZ zurück in Boulogne. 3. R-Flottille verlegt daher nach Ouistreham.
- 20.04.1941 - Geleit für Hilfskreuzer SCHIFF 23 von Le Havre nach Boulogne.
- 28.04.1941 - Geleit für Hilfskreuzer SCHIFF 10 von Le Havre nach Hoek van Holland.
- Juli 1941 - Verstärkte brit. Luftangriffe auf deutsche Geleite seit Abzug großer Teile der dt. Luftwaffe nach Osten ('Barbarossa').
- 27.07.1941 - S-Boot-Angriff auf den von R 38, 33, 39, 40, 166 gesicherten Zerstörer FRIEDRICH IHN bei Calais [63].
- 08.08.1941 - Abteilung einer „Nordgruppe“ (R 38, 35, 36, 164) für den von der 2. Rfl. geräumten Stützpunkt Dünkirchen.-
- August 1941 - R 163 und R 164 vor Le Treport durch Fliegerangriffe unter schweren Personalverlusten zusammengeschossen. [62]
- 22.08.1941 - Beisetzung der Gefallenen [64].
- 01.09.1941 - Abgabe der Boote R 34, 37, 39, 40 zur Aufstellung einer neuen Flottille vorgesehen [64].
- 02.09.1941 - Fliegerangriff auf Rotte Weidner (R 163) mit neuerlichen Personalverlusten.
- 08./09.09.1941 - Brit. S-Boot-Angriff auf ein von der 3. Rfl. mit SDG gesichertes Geleit für Dampfer TRIFELS [65].
- Ende 09.1941 - Gefecht der Nordgruppe mit brit. Feindbooten zw. Le Havre und Ouistreham und Räumung von 2 frisch geworfenen Minen.
- Ende 09.1941 - Verlegung der Gruppe R 38, 35, 33, 36, 165,166 nach Dieppe, Räumen von Sperren auf Weg Rosa.
- 28.09.1941 - Räumung von 3 Minen vor Morgendämmerung und bei leichtem Nebel im Raum Dieppe [66].
- 01.10.1941 - Fliegerangriff (8 Hurricane) auf Räumverband. 1 Abschuss. Kommandant R 165 gefallen, 13 Tote, 11 Schwerverletzte. R 33, 35, 38, 165 a.Kb.
- 21.10.1941 - Entlassung der Flottille zur Werftliegezeit nach Rotterdam bis 15.01.1942. 12mm-Panzerung der Brücken und der MK C38.
- 21.11.1941 - Neuer Flottillenchef: Kptlt. Hölzerkopf [73/74]
- 16.01.1942 - Kriegsbereit: R 35, 38, 163, 164, 165, VON DER GROEBEN.
- 02.-05.02.1942 - Minensuche auf Flottenweg Lila vor Calais bei Nacht.
- 08.02.1942 - Räumerfolg (2 Minen) von R 35 bei einer Geleitaufgabe vor der Schelde.
- 09./10.02.1942 - Gefecht mit britischen S-Booten bei Calais (?) [6]
- 10.02.1942 - Kollision R 38 mit Vorpostenboot vor Einfahrt Calais (Bild vor S.73)
- Mitte Feb. 1942 Gefecht mit feindlichen S-Booten (Spbr. NESTOR ?) [6]
- 20.02.1942 - Anordnung zur Überführung ins Schwarze Meer: „Boote mit Rücksicht auf die neue Verwendung nicht mehr unnötig riskieren und strapazieren.“
- 25.03.1942 - Rückverlegung der Flottille nach Cuxhaven.
- April 1942 - Auf verschiedenen Werften in Cuxhaven werden den Booten die Aufbauten abgenommen und auf Eisenbahnwagen verladen.
- April 1942 - Maschinenraum bis auf Hilfsdiesel geleert. Vorgeschriebene Gewichtsreduktion von 126 auf 65 Tonnen.
- 02.-07.05.1942 - Erste Rotte R 166/35 mit Elbeschlepper von Cuxhaven nach Dresden.
- Ab Mitte Mai - Im Wochenabstand 2. Rotte: 36/163 ; 3.Rotte: 37/165 ; 4.Rotte: 33/164.
- Juni 1942 - Weitertransport auf der Autobahn Dresden - Ingolstadt [85] - Auf der Slipanlage der Hitzler-Werft werden die Boote zu Wasser gelassen.
- Juni/Juli 1942 - Fortsetzung der Überführung auf der Donau mit DAPG-Schlepper bis Linz. Innerhalb von 8 Tagen Re-Montage von jeweils 2 R-Booten.
- Juli 1942 - Überführung auf der Donau bis Galatz mit Lotse an Bord [3]
- 09.07.1942 - in Budapest [3]
- 01.-05.08.1942 - in Konstanza von MLK entlassen nach Balaklawa, dort zur Flottille und weiter nach Iwan Baba, aus zur Sicherung von MFP's durch die Kertschstr., danach zurück nach Balklawa [3]
- 07.-09.08.1942 - Von Feodosia aus zur Sicherung von 12 MFP's durch die Kertschstr. und zurück nach Iwan Baba [3]
- 09.-10.08.1942 - aus mit 3 MFP's, von Flottille entlassen als Sicherung R166, der Kutter im Schlepp hat, Genitschesk fest [3]
- 11.08.1942 - auf Grund ausgelaufenen Lagers nur bedingt kb [3]
- 12.-14.08.1942 - Maschinenkontrolle [3]
- 15.08.1942 - verlegt nach Kasantip [3]
Aus dem weiteren Lebenslauf von R 37 [7]:
- 16.-18.04.1943 - Mit K-Boot GHICULESCU und SCHIFF 19 Sicherung für 3 Schlepper mit Prähmen von Konstanza nach Odessa und zurück.
- 17.04.1943 - M-35 bricht vor Olinka Angriff auf D. ARKADIA (mit 2 Zerstörern und 3 R-Booten) ab [4].
- 20.04.1943 - Einbau der 3,7cm Kanone in Konstanza.
- 20.04.1943 - Versenkung des D. SUCEAVA zwischen Sulina und Sewastopol durch das russ. U-Boot S-33 [4]
- 22.04.1943 - R 37, 164, 166 Geleit für (See-)Leichter nach Sulina und zurück.
- 23./24.04.1943 - Geleit für Frachter ARKADIA mit R 164/166 und 2 rumän. Zerstörern nach Sewastopol
- 24./25.04.1943 - Mit LOLA und VARNA von Sewastopol nach Sulina.
- 26.-28.04.1943 - R37 sichert 3 Marine-Artillerieleichter von St. Gheorge (Donau) nach Sewastopol.
- 28./29.04.1943 - R 37, 33, 36, 165 mit ARKADIA von Sewasopol nach Konstanza.
- 29.04.1943 - Vor Konstanza geht der deutsche Transporter Arkadia (1756 BRT) auf einer deutschen Minensperre verloren,
- 29.04.1943 - Beim Nachprüfen mit SDG wird R 36 auf derselben Sperre beschädigt. Im Schlepp ohne Vorschiff nach Linz, dort als Ersatzteilreserve aufgebraucht.
- 30.04.1943 - R 37, 33, 164, 166 mit LOLA von Sulina nach Sewastopol.
- 01./02.05.1943 - Geleit für Frachter CHARKOW von Swastopol nach Konstanza.
- 03.05.1943 - Minensicherung für deutsches U-Boot durch die Sperre vor Konstanza.
- 09.05.1943 - D CHARKOW (mit 2 R-Booten) meldet T-Angriff zwischen NÖ-lich Eupatoria [4]
- 06.05.1943 - R 37, 33, 165. 166 zum Bosporus zur Suche nach feindl. U-Booten mit KDB, dann U-Sicherung für REGELE FERDINAND und REGINA MARIA.
- 12.05.1943 - Minengeleit für REGINA MARIA mit VARNA von Sulina nach Sewastopol.
- 13./14.05.1943 - Sicherung für Geleit LOLA und ARDEAL nach Sulina, anschließend mit P.L.M. 16 nach Konstanza.
- 16./17.05.1943 - R 37, 164, 209 Geleit für DUMITRESCU mit KASSA von Sulina nach Sewastopol.
- 19./20.05.1943 - R 37, 209 Minensuche auf Weg Braun vor Sewastopol. 7 Minen geräumt.
- 21./22.05.1943 - R 37, 209 Sicherung für DUMITRESCU mit TISZA nach Sulina, von dort mit LOLA nach Konstanza.
- 23.05.1943 - Instandsetzungsarbeiten in Konstanza bis 28.06.1943 -
- 24.05.1943 - Erfolgloser Angriff des russ. SC-215 auf R194 mit T. CELENO 3sm nördl. Sevastopol [4]
- 01.06.1943 - Erfolgloser Angriff des russ. D-4 auf T. CELENO (im Geleit von MARASTI und 2 R-Booten) [4]
- 09.06.1943 - Erfolgloser Angriff des russ. SC-209 auf Geleit CHARKOV, VARNA vor Eupatoria [4]
- 29.06.1943 - R 37, 163, 197, 209 mit BURGAS, TISZA, BOY FEDDERSEN nach Sewastopol.
- 01.07.1943 - R 37, 163 mit PRODROMOS nach von Sewastopol Konstanza.
- 06./07.07.1943 - R 37, 164, 209 Geleit für VARNA und ARDEAL. Angriff des U-Boots SC-201 abgewehrt. Anschließend Fliegerangriff.
- 20.07.1943 - R 37, 209 mit SZEGED von Konstanza zum Bosporus.
- 21.07.1943 - Rückgeleit für Tk. FIRUZ und D. NANTAISE (mit 2 Zerstörern und R 196/197).
- 05.08.1943 - R 37, 196 mit 2 bulg. S-Booten Geleit für THISBE von Varna zum Bosporus.
- 06.08.1943 - Tanker FIRUZ mit R 203/206 und 2 Zerstörern vom russ SC-216 torpediert [4]. *
* Mit fehlendem Steven fuhr der Tanker FIRUZ ohne Reparatur noch bis zum 12. Mai 1944 weiter.
- 06.08.1943 - R 37 mit UJ XANTEN auf U-Jagd bis 17.00 Uhr, ohne Erfolg.
- 06./07.08.1943 - 17.32 Uhr XANTEN von einem Torpedo verfehlt, woraufhin R 37 und R 203 die U-Jagd wieder aufnehmen, erneut ohne Erfolg.
- 08.08.1943 - R 37, 203, 206 Geleit für GERDA TOFT (mit 2 Zerstörern) vom Bosporus bis Varna.
- 10.08.1943 - Versenkung BOY FEDDERSEN (ex CHARKOW) durch das sowj. U-Boot D-3 vor Kap Tarkhankut [4]
- 10.08.1943 - R 37 muss wegen Kupplungsschaden nach Nikolajew in die Werft.
- 15.08.1943 - Werftliegezeit R 37 in Nikolajew bis 15. Oktober 1943.
KTB 3. Räumbootflottille [8]:
- 01.-02.01.1944 - R 37, 196, 207, 216 Räumarbeiten an der SW-Sperrlücke vor Sewastopol.
- 01.01.1944 - Luftaufklärer abgewehrt. 1 Verwundeter durch 3,7cm Frühdetonation.
- 03.01.1944 - R 216, 37 Bergungsarbeit für R 208. Schlepp zur Nordwerft Sewa.
- 04.-07.01.1944 - R 37, 196, 207, 216 Räumarbeiten an der SW-Sperrlücke.
- Ab 08.01.1944 - Einsatz im Geleitdienst.
- 10.01.1944 - Bei Sicherung für ein U-Boot vor Konstanza eine UMA-Mine geschnitten.
- 11./12.01.1944 - Suche nach treibendem Leichter WTL. Nur 1 Schiffbrüchiger konnte geborgen werden.
- 22.02.1944 - In Konstanza von K-Boot SMEUL gerammt. Geringe Schäden.
- 24.01.1944 - Mseg. MARITZA auf Befehl Geleitchef SM in Qu. 1745 aufgebracht und nach Konstanza geschleppt. **
- 25.01.1944 - 6 Internierte an Bord festgenommen und an Wohnschiff ROMANIA übergeben
** Auf Mseg wie MORINA, MARITZA und MEFKURE konnten Juden über Rumänien und Bulgarien Europa verlassen, um nach Palästina zu gelangen. Mehr noch: Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, befahl sogar (wie er Dr. Rohwer versicherte), die im März und April 1944 von Konstanza auslaufenden Juden-Transporter »Bella Citta«, »Maritza« und »Milka« auf ihrem See-Treck »nicht zu behindern, sondern wie normale Schiffe zu behandeln«. Die Seekriegsleitung wies deutsche U-Jäger an, die drei Schiffe durch die Minensperren zu bugsieren.[9]
- 01.02.1944 - R 37, 163, 165, 166, 196, 203, 207, 209, 216 bilden Geleitgruppe.
- 25.02.1944 - R 37, 165 zur Bergung eines Schleppers und des Tankleichters SHELL.
- 29.02.1944 - R 37, GRAFENAU, Schlepper PAVLE zur Bergung von U 2307 und ANTILOP vor St. Gheorghe
- 08.03.1944 - Vorübergehende Verlegung zur Krimgruppe nach Feodosia.
- Ab 10.03.1944 - R 37, 165, 206 KBD-Wache vor Kap Takil
- 19.03.1944 - R 37, 164, 165, 206 VP-Dienst vor der Straße von Kertsch.
- 26./27.03.1944 - R 37 Rückverlegung nach Sewastopol. Abschuss einer russ. PS-Mine bei Chersones.
- 28.03.1944 - Wiederaufnahme des Geleitdienstes.
- 13.04.1944 - R 37 mit 3 RA-Booten zu Räumarbeiten vor Sulina.
- 15.04.1944 - U-Boot-Alarm nach Sichtung Sehrohr (44.30n 31.55). 8 Wabo geworfen.
- 22.04.1944 - R 37 läuft von Sewa aus zur Sicherung Tk. OSSAG
- 23.04.1944 - 16.02 Uhr OSSAG sinkt nach Fl.-Angriff im Schlepp von R 206, R 37 auf 44°02’N 32°50.5’E
- 26.04.1944 - Hilfeleistung für den rumän. MFP 406. Besatzung übernommen
- 27.04.1944 - Hilfe für UJ 104 (durch T-Treffer feindl. S-Boote beschädigt). 32 Verwundete übernommen.
- 01.-11.05.1944 - A.Kb. auf Werft Konstanza
- 12.05.1944 - Suche nach D. JOHANNA erfolglos. Brennstoffabgabe an R 205.
- 13./14.05.1944 - Fl.-Chef an Bord zwecks Regelung des Evakuierungsverkehrs.
- 15.05.1944 - R 35, 37, 164, 165, 166, 196, 205 bilden Geleitgruppe.
- 25.-31.05.1944 - Abführen getarnter Kriegstransporter in die Ägäis
- 03.06.1944 - Minenkontrolle Weg Grün von Varna nach Konstanza.
- Ab 07.06.1944 - A.Kb. auf Werft Konstanza
- 04.07.1944 - Übernahme 2-cm-Zwillinglafette in Konstanza
- 09.07.1944 - Ausbojen auf Weg Grün. Abschuss einer treibenden UMA.
- 15.07.1944 - Ende des KTB.