M 422



Epoche : Kriegsmarine
Kennung : M 422
Funktion : Minensuchboot
Schiffstyp : M 40
Auftraggeber : Kriegsmarine
Bauauftrag : 00.00.0000
Bauwerft : Wilton Fijenoord N.V., Schiedam
Baunummer : 678
Baubeginn : 00.00.0000
Stapellauf : 06.08.1942
Indienststellung : 28.10.1942
Ausserdienststellung : 04.08.1944 +


Verdrängung (max. t): 775
Länge (m) : 62,30
Breite (m) : 8,90
Tiefgang (m) : 2,82
Seitenhoehe (m) : 3,65
Antrieb Anzahl : 2
Antrieb Typ : 3zyl. 3fach Expansionsmaschine
Schrauben Anzahl : 2
Schrauben ⌀ : 2,15
Maschinenleistung Gesamt : 2615 PSI
Geschwindigkeit : 17,2
Treibstoffvorrat : 156 t Kohle + 10 t Öl
Fahrbereich : 4000sm/10kn
Besatzung : 4,64 dann 5,65 zuletzt 2,73
Bewaffnung : 1x 10,5cm L/45 Utof
1x 3,7cm
2x später vermehrt auf 7x 2cm Flak
keine Minen
- 28.10.1942 - 24.Minensuchflottille [2]
- 19.05.1944 - Sicherung für T 24, JAGUAR Brest - Cherbourg [7]
- 08.06.1944 - Torpedotransport von St. Malo nach Cherbourg [7]
- 13.06.1944 - Beschädigt durch Artillerietreffer HMS BEDOUIN vor Jersey [7]
- 14./15.6.44 - Beschädigt im Gefecht mit HMS ASHANTI und ORP PIORUN vor Jersey [7] - vgl. M 343
- 04.08.1944 - 18u15 Verlust durch Fliegerbombe auf St.Malo-Reede [G]

Kommandanten:
Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2
[2] Hildebrand/Lohmann: Kriegsmarine 1939-1945, Kap.65, S.1-35
[4] http://navyworld.narod.ru/m13.htm
[6] Rohwer, Chronik des Seekrieges (Online-Ausgabe) 15.11.2020
[7] Cai Boie, Minensuchboote 1939-1945 (Archiv Th. Dorgeist)