M 384



Epoche : Kriegsmarine
Kennung : M 384
Funktion : Minensuchboot
Schiffstyp : M 40
Auftraggeber : Kriegsmarine
Bauauftrag : 00.00.0000
Bauwerft : Elsflether Werft
Baunummer : 247
Baubeginn : 00.00.0000
Stapellauf : 12.09.1942
Indienststellung : 19.12.1942
Ausserdienststellung : 10.08.1944 sv


Verdrängung (max. t): 775
Länge (m) : 62,30
Breite (m) : 8,90
Tiefgang (m) : 2,82
Seitenhoehe (m) : 3,65
Antrieb Anzahl : 2
Antrieb Typ : 3zyl. 3fach Expansionsmaschine
Schrauben Anzahl : 2
Schrauben ⌀ : 2,15
Maschinenleistung Gesamt : 2615 PSi
Geschwindigkeit : 17,2
Treibstoffvorrat : 156 t Kohle + 18 t Öl
Fahrbereich : 4000 / 10
Besatzung : 5 / 65
Bewaffnung : 2x 10,5cm
4x 3,7cm
6x 2cm
- 19.12.1942 - 28.Minensuchflottille - Minensuch- und Geleitdienst im Kanal und an der französ. Atlantikküste, zuletzt von Pauillac aus [2]
- 24.03.1942 - Sichertung T 19 und FALKE vor Royan [7]
- 10.08.1944 - Selbstversenkung als Blockschiff in Nantes an der Pier Bass-Indre bei Räumung der französ. Häfen.[G][6]
00.12.1942 – 00.04.1943 Oblt.z.S. Hans-Jörg Bremme [3]
Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2
[2] Hildebrand/Lohmann: Kriegsmarine 1939-1945, Kap.65, S.1-23
[3] https://historisches-marinearchiv.de/projekte/crewlisten/ww2/
[6] Rohwer, Chronik des Seekrieges (Online-Ausgabe) 10.11.2020
[7] Cai Boie, Chronik Minensucher 1939-1945 (Archiv Th. Dorgeist)