- 06.05.1943 im Hafen Reggio nach Bombenangriff ausgebrannt.[1]
- 24.05.1943 Hafen Reggio durch Bombeneinwirkung teilweise gesunken. Ersatzteilgewinnung.[1]
- 30.10.1943 Gemäß Auskunft v. Admiral Ägäis soll u.a. die von der SF-Gruppe Triest in Dienst gestellte Fähre SF 192 nach Piräus in Marsch gesetzt werden.[4]
- 04.11.1943 15.00 Uhr SF 192, SF 112 von Sibenik ausgelaufen.[4]
- 05.11.1943 13.00 Uhr SF 192, SF 112, I-O-4, I-O-71, I-O-114 Dubrovnik eingelaufen.[4]
- 16.12.1943 Für eine geplante Landung auf Korcula liegt SF 192 zwar einsatzbereit in Dubrovnik, kann aber den freien Seeraum nicht erreichen, weil der Peljesac-Kanal von Partisanen beherrscht wird.[6]
- 01.01.1944 von der 15. Landungsflottille in die 10. Landungsflottille übernommen.[1] - Gruppe 3
- 01.01.1944 Bb.-Motor unklar, muss ausgewechselt werden.[1] >>> Ersatzteilbeschaffung erweist sich als langwierig <<<
- 16.01.1944 Zur Instandsetzung bei Werkstattzug Luftwaffe in Dubrovnik.[1]
- 01.02.1944 SF 192 von Dubrovnik nach Sipun mit 1 Zugmaschine, 2x 15,2cm Geschützen und Granatmunition.[1]
- 11.02.1944 Genehmigung zum Einbau von FT (Funktechnik) auf SF 192, 264, 275 und 276 erteilt.[1] >>> Bei den Landungsunternehmen im Januar 1944 hatte man sich der Funkgeräte des Heeres bedienen müssen <<<
- 25.02.1944 Bei der 2. Gruppe der 10. Landungsflottille gemeldet.[2]
- 14./15.03.1944 SF 192 und SF 276 in Jelsa/Hvar durch Jabos versenkt.[5] - Bericht über den Verlust der Fähren 192 und 276 (Anlage 14)
- 15.03.1944 09.00 In einer Bucht östl. Jelsa (Hvar) durch Tiefflugangriff von 10 Jabo von Bomben durchlöchert und auf Grund gesunken. Trotz weiterer Angriffe und Bombentreffer konnten Waffen, Bekleidung und nautisches Gerät geborgen werden. 1 Schwerverletzter.[1] - Bericht über den Verlust (Anlage 12)
- 12.04.1944 Bei der 10. Landungsflottille gemeldet.[3] >>> SF 192 bereits am 15.03.1944 durch Fliegerangriffe versenkt.[1] <<<
Verlust am: 15.03.1944Verlustort: Jelsa / HvarVerlustart: BeschussVerlustursache: LuftangriffGegnernation: GrossbritannienGegnertyp: Luftstreitkräfte, Jagdbomber