Pionierlandungsboot 116

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Pionierlandungsboot 117  


Kennung : Pionierlandungsboot 116
2. Kennung : KJ 116[2]
Schiffstyp : Pionierlandungsboot
Untertyp : PiLb 39
Bauwerft : MAN, Mainz-Gustavsburg
Indienstgestellt : 15.05.1941


Pionierlandungsboot : Typ PiLb 39
Verdrängung konstruktiv (t) : 20
Verdrängung maximal (t) : 40
Länge (m) : 15,00
Breite (m) : 4,65
Tiefgang leer (m) : 0,54
Tiefgang beladen (m) : 0,72
Seitenhöhe (m) : 1,70
Antriebsanlage Anzahl : 2
Geschwindigkeit leer (kn) : 8,0
Treibstoffvorrat (t) : 1.000 l
Fahrbereich 1 (sm/kn) : 390 sm bei 1,6t Öl (ca. 50 h Fahrt bei 8 kn)
Offiziere/Unteroffiziere, Mannschaften : 7
Ladefähigkeit : 10 t bis Seegang 4, 20 t bei ruhiger See
- 15.05.1941 Abgeliefert
- 00.00.1943 Küstenjäger-Abt. Brandenburg
- 01./02.10.1943 s.Stubos KJ 01, KJ 1094 und KJ 1095 im „OLYMPIA“-Geleit der Marine von Piräus nach Naxos, wo sich dieses mit einem von Kreta kommenden Geleit vereinigt. Die Landungsboote KJ 116 und KJ 119 mit Troß und Kfz bleiben in Perama zurück.[2]
Erich Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945, Band 6
[1] technische Daten laut Original-Baubeschreibung
[2] Kugler: Chronik der Landungspioniere
Eingefügt am: 15.09.2011
Eingefügt von: Martin Goretzki
Letzte Änderung: 07.06.2015
Geändert von: Martin Goretzki
Änderung: - 15.09.2011 M. Goretzki: Datensatz gem. Gröner und [1] eingefügt
- 07.06.2015 M. Goretzki: Chronik gem. [2] eingefügt