- 05.06.1943 Bauauftrag an Krupp Stahlbau, Rheinhausen [G]
- 21.06.1944 MNL 21 für 12. Landungsflottille in Dienst gestellt.[3]
- 01.12.1944 Bei der zur Zeit noch in Aufstellung befindlichen 7. Gruppe der 24. Landungsflottille gemeldet.[2]
- 01.03.1945 Bei der 7. Gruppe der 24. Landungsflottille gemeldet.[2]
- 08.05.1945 Um 21.00 Uhr laufen mit dem 2. Räumungsgeleit auch SAT NIENBURG, AF 34 der 7. Artillerieträgerflottille sowie F 1061, F 1062, MNL 21, MNL 22, SF 315, SF 316 und SF 319 der 24. Landungsflottille von Libau nach Westen ab.[2]
- 09.05.1945 Nach Dunkelwerden aufkommender Sturm führt bei den bis dahin fahrbereit gebliebenen 2 PiLF des 2. Geleites und bei MNL 22 zum Ausfall der Maschinen. Die beiden Fähren werden durch mitlaufende Schlepper, MNL 22 durch Sicherungsfahrzeuge auf den Haken genommen.[2]
- 10.05.1945 bei 24. Landungsflottille 9. Sicherungsdivision in Kiel mit 25 Mann Besatzung [1]
- 10.05.1945 Übernahme der 500 eingeschifften Soldaten und Besatzungsmitglieder von MNL 22, der wg. Wassereinbruchs aufgegeben werden muss.[2]
- 08.12.1945 UdSSR als Beuteanteil zugesprochen [4]
- 17.12.1945 Der UdSSR zugesprochen und mit dem 14. Törn von Travemünde ausgelaufen.[5]
- Anfang 1946 In Kiel für die Auslieferung an die Baltische Rotbannerflotte bereitgestellt.[2]
- Etwa März 1946 Bereitgestellte Fahrzeuge wahrscheinlich zusammen mit denen der 9. Landungsflottille in Swinemünde als Kriegsbeute an die UdSSR abgegeben und anschließend von dort mit deutschen Besatzungen in russische Ostseehäfen überführt.[2]