- 14.05.1943 MAL 8 und 9 auf Bahnweg Konstanza eingetroffen.[3]
- 07.06.1943 MAL 8, MAL 9, MAL 10 in Constanta werftfertig.[2]
- 19.06.1943 MAL 8, MAL 9 machen auf dem Marsch nach Kertsch in Sewastopol Zwischenhalt.[2]
- Ab 23.06.1943 bei der 3. Artillerieträgerflotille gemeldet, Kommandant: Lt.z.S.d.R. Weiss.[1]
- 03.09.1943 - MAL 1, 2 und 9 legen die Minensperre A1 bei Kriwaja Kossa. Sicherung der Unternehmung durch RA-Boote der 3. Räumflottille [4]
- 16./17.10.1943 MAL 3, MAL 9, MAL 10 und MAL 11 beschießen russische Stellungen bei Stepanowka und Molotschnoje.[2]
- 20./21.10.1943 MAL 1, MAL 3, MAL 9 und 3 MFPs der 5. Landungsflottille beschießen Primorskij, Konstantinowka und Twirkoje.[2]
- 28.10.1943 MAL 1, MAL 3, MAL 9, MAL 10 und MAL 11 werden in irrtümlicher Auslegung eines Funkbefehls zu früh in Genitschesk selbstversenkt, obwohl sie noch die Möglichkeit gehabt hätten, einen Durchbruch durch die Straße von Kertsch zu versuchen.[2]
- Am 29.10.1943 zwischen 05.00 und 09.10 Uhr im Hafen Genitschesk durch 250 kg-Bombe selbst gesprengt.[1]
- 29.10.1943 Besatzungen der in Genitschesk selbstversenkten MAL gehen mit Alarmbataillonen in den Landeinsatz und werden dort dezimiert. Flottille hat zu bestehen aufgehört.[2]
Verlust am: 29.10.1943Verlustort: GenitscheskVerlustart: explodiert und gesunkenVerlustursache: selbst gesprengt