- 15.05.1943 MAL 4 in Constanta werftfertig montiert.[3]
- 30.05.1943 MAL 4 macht auf dem Marsch nach Kertsch in Sewastopol Zwischenstation.[3]
- 04.06.1943 Geleit Sewastopol – Jalta wegen Seeschaden MAL 4 Sewastopol wieder ein.[4]
- 18.06.1943 09.55 Uhr Geleit mit MAL 4 von Sewastopol in Jalta ein.[4]
- 19.06.1943 07.30 und 07.37 Uhr Fliegerangriff auf Geleit Jalta – Feodosia mit u.a. MAL 4 [im Gefechtsbericht als LAT 4 gekennzeichnet].[4]
- Am 30.09.1943 bei 3. Artillerieträgerflottille vorhanden, Kommandant: Lt.z.S. Penner.[1]
- 03.10.1943 westl. Kossa Tussla auf Grund geraten, 04.10.1943 freigeschleppt.[1]
- 09./10.10.1943 Abzug der Landungsverbände nach Westen. MAL 2 und MAL 4 verlegen mit dem Transportgeschwader IV (Lt.z.S. Dittmer) nach Feodosia. MAL 4 muss abgeschleppt werden.[3]
- Ende 10.1943 MAL 2 und MAL 4 den ins westliche Schwarzmeer abgezogenen Resten der 5. Landungsflottille zugeteilt zu Sicherungsaufgaben zwischen Odessa und Dnjeprliman.[3]
- 20.10.1943 F 565, 567, 571 neu bei der 5. Landungsflottille gemeldet, aus Konstanza zuverlegt. Flottillenstab ist jetzt in Otschakow oder Cherson stationiert. Zu Sicherungsaufgaben im Dnjeprliman sind auch MAL 2 und MAL 4 einsatzmäßig unterstellt, wovon MAL 4 als schwimmende Batterie an der Insel Perwomajsk verankert liegt.[3]
- 25.10.1943 Geleit „Buche“ von Sewastopol nach Odessa, u.a. MAL 4 im Schlepp.[4]
- 13.11.1943 Nicht fahrbereiter MAL 4 ist als schwimmende Batterie an der Insel Perwomajsky am Südufer der Mündung des Dnjeprlimans verankert.[3]
- 25.11.1943 MAL 4 (Kmdt. Lt.z.S. Penner) wird truppendienstlich und einsatzmäßig der 30. Geleitflottille zugeteilt. Boot wurde nach Otschakow überführt und bei der Insel Perwomaiskij zum Kampfeinsatz stationiert. MAL 4 setzt sich laufend kampfmäßig wirkungsvoll bei der Beschießung der Kinburn-Halbinsel ein.[6]
- 24.12.1943 MAL 4 bei Perwomajsky im schwerem russischem Artilleriefeuer gesunken.[3]
- 25.12.1943 MAL 4 auf Perwomaskij durch feindl. Artillerie 6 Volltreffer, stark beschädigt. Eine 8,8 cm und eine 2 cm ausgefallen. MAL nicht mehr abschleppbar. Bergung der Munition.[2]
- 30.12.1943 von dem von Perwomaiskij nach Otschakow abgeschleppten MAL 4 sind Geschütze abgebaut und zwecks Überführung nach Odessa auf Leichter verladen. MAL wird provisorisch abgedichtet, um nach Odessa überführt werden zu können.[2]
- Anfang 1944 MAL 4 geborgen und pontonweise über Odessa nach Constanta abgeschleppt.[3]
- 05.01.1944 40 to. Kran aus Nikolajew ist für MAL 4 in Odessa eingeschleppt.[5]
- Feb./Mrz. 1944 Neuaufstellung der 3. AT-Flottille. Von der 5. L-Flottille werden MAL 2 und MAL 4 der "alten" Flottille wieder zugeführt.[3]
- 25./26.08.1944 Nach Ausbruch des offenen Kampfes mit Rumänien Verlegung bei stürmischer See von Constanta nach Varna.[3]
- 26.08.1944 MAL 4 gegen 19.00 Uhr vor Varna selbstversenkt.[3]
Verlust am: 29.08.1944Verlustort: bei VarnaVerlustart: gesunkenVerlustursache: selbst versenkt