- 06.03.1943 Unterstellungswechsel Motorboot " SW 11 Stralsund " von Ausbildungsabteilung Amsterdam zur 24. Landungsflottille.[1]
- 00.05.1943 M/bt SW 11 (Verkehrsboot) bei der 24. Landungsflottille gemeldet.[2] - Abbildung S.247 [3]
- Bis 07.10.1944 Freg.Kpt. Brauneis Leiter der Aus- und Einschiffungen vor Arensburg/Ösel, die am 07.10. um 03.15 Uhr im Feuer sowjetischer Artillerie zu Ende gehen. MFPs und Beischiffe dann nach Windau entlassen, M/Y SW 11 mit Flochef nach Montu an der Südostküste der Halbinsel Sworbe verlegt [2].
- 09./10.10.1944 Da die Pier Montu tagsüber bei Bombenangriffen zerstört wurde, müssen die abends eintreffenden 10 MFPs unter Führung des Grufü 5./24. Landungsflottille, Oblt.z.S. Penkwitz, etwa 700 m NO Leuchtturm Zerel an freinem Ufer aus- und Beladen. Sie nehmen das beschädigte Chefboot SW 11 mit nach Windau zurück.[2]
- 01.12.1944 M/bt SW 11 (V-Boot) bei der 24. Landungsflottille gemeldet.[2]
- 01.03.1945 M/bt SW 11 (Verkehrs- und Chefboot) bei der 24. Landungsflottille gemeldet [2]. - Abbildung S.465 [3]
Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 8/2, S.475
[1] A.d.S.-Tagesbefehl Nr. 14/1943
[2] Kugler: Chronik der amphibischen Verbände
[3] Kugler, Landungswesen in Deutschland, Bilder S.247, 465