- 00.04.1940 Stapellauf als niederl. M/S PARAAT bei Gebr. Sander, Delfijl, für Eigner E. Holwerda, Gasselternijveen [G]
- 00.08.1940 als Hilfsschiff 63 beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen [5]
- 1941 erfasst.[4] - 07.02.1941 Von der Kriegsmarine erfasst als SAT [G]
- 07.04.1941 Gemäß Fahrzeugliste KMD Rotterdam vom OKM als für Umbau zum SAT mit einem 12,7-cm Geschütz brauchbar an KMD Wilhelmshaven gemeldet.[4]
- 20.05.1942 SAT PARAAT bei der 4. Gruppe der 17. Landungsflottille gemeldet.[3]
- 30.08.1942 SAT PARAAT für 17. Landungsflottille in Wesermünde in Dienst gestellt, Kommandant: Sdf (Strm.) Mitschke.[2]
- 28.05.1943 Unterstellungswechsel SAT PARAAT von 23. Landungsflottille zur 13. Landungsflottille.[1]
- 00.10.1943 an 22. Landungsflottille [G]
- 09.10.1943 SAT PARAAT und LAT WILHELM JORDAN in größerem Geleit von Kiel ausgelaufen, um zu zbV-Aufgaben dem Admiral Polarküste zugeführt zu werden.[3]
- 29.03.1944 SAT PARAAT in der 1. Gruppe der 13. Landungsflottille für einen Einsatz im Rahmen des Unternehmen „Tanne“ vorgesehen.[3]
- 28.09.1944 3. Vorpostenflottille [G]
- 01.12.1944 SAT PARAAT bei der 1. Gruppe der 13. Landungsflottille.[3]
- 01.01.1945 an die 3. Artillerieträgerflottille übergeben.[G][4]
- 07.-09.02.1945 SAT JOOST und PARAAT brechen in beiden Nächten von Pillau über den Seekanal nach Königsberg durch und übernehmen dort bzw. von unterwegs angetroffenen Kleinfahrzeugen und Behelfen Flüchtlinge, die in Pillau abgesetzt bzw. am 09.02. nach Gotenhafen mitgenommen werden. Auf der Hin- und Rückfahrt werden jeweils Feindziele am Nordufer beschossen.[3]
- 26.04.1945 20.40 Uhr SAT KEMPHAAN und PARAAT verlassen Hela zur Beschießung von Zielen an der Frischen Nehrung.[6]
- 07.07.1945 re, M/S PARAAT, Niederlande [G]
- 00.00.1958 unter brit. Handelsflagge
- 00.00.1961 südafrik. XHOSA COAST
- 00.00.1967 XHOSA
- 00.00.1968 panam. NASASI
- 00.00.1974 SAMZ PIONEER