1940 März | Aktualisiert 30.Okt.2019 |
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1. Britische Home Fleet (Repulse und Hood) |
März 1940
Flotte
Großbritannien
Schlachtschiffe der »Home Fleet«: Revenge,
Resolution, Royal Souvereign und Malaya leisten Geleitdienst im
Nordatlantik. Am 7.3. verlegen Schlachtkreuzer Hood und Schlachtschiff
Valiant nach Scapa Flow, Rodney und Warspite sowie die
Schlachtkreuzer Renown und Repulse folgen am 8.3. (Nelson
und Barham sind in Reparatur).
Kreuzer der »Home Fleet«: Arethusa,
Penelope, Aurora, Birmingham und Edinburgh dienen im Geleitdienst für
Norwegen als Deckungsgruppe (Belfast und Sheffield sind in
Reparatur). 1. Kreuzergeschwader mit Norfolk, Berwick, Devonshire und
York zur Deckung der Schottland-Färoer Passage (Suffolk in
Reparatur). Abgestellt zur »Northern Patrol« und nach Nordnorwegen:
Southampton, Glasgow, Newcastle, Manchester.
1.– 31.3.1940
Luftkrieg Nordsee/Atlantik
Das Coastal Command der RAF verliert bei Operationen über Nordsee und Atlantik
im März 1940 7 Flugzeuge (2 Hudson I, 3 Anson I, 1 Beaufort
I & 1 Blenheim IV) überwiegend durch Unfälle, Motorausfall oder schlechtes
Wetter; keines durch Feindeinwirkung. —
Die deutsche Seeluftwaffe verliert im gleichen Zeitraum 6 Flugzeuge (1 Ar.196,
1 He.111J, 1 He.115, 1 Do.17Z, 2 Do.18).
1.– 3.3.1940
Nordsee/Kanal
Luftangriffe des Fliegerkorps X. Am 1.3. wird der norw. Dampfer Vestfoss (1388 BRT) durch He 111 des KG.26 süd-östlich der Insel Copinsay versenkt, am 2.3. erster Angriff dt. Flugzeuge (KG.26) auf Schiffsziele im südlichen Kanal. Bei der Insel Wight wird der brit. Passagierdampfer Domala (8441 BRT) in Brand geworfen und schwer beschädigt. Am gleichen Tag versenken He 111 des KG.26 das niederl. Motorschiff Elziena (197 BRT) östlich Coquet Island. Der dän. Trawler Vilhelmine (30 BRT) wird vermutlich ebenfalls von dt. Bombern in der Nordsee versenkt.
1.– 2.3.1940
Westatlantik
Die dt.
Frachter Troja (2390 BRT) und Heidelberg (6530 BRT) versuchen von
Aruba aus in die Heimat durchzubrechen. Die Troja wird am 1.3. bei Aruba
durch den brit. Kreuzer Despatch gestellt, die Heidelberg am 2.3.
vor der Windward-Passage durch den brit. Kreuzer Dunedin. Beide Frachter
versenken sich selbst.
2.– 6.3.1940
Nordatlantik
Der brit.
Kreuzer Berwick von der »Northern Patrol« stoppt am 2.3. bzw. 6.3. die
dt. Blockadebrecher Wolfsburg (6201 BRT) und Uruguay (5846 BRT),
die sich selbst versenken, um ihrer Aufbringung zu entgehen.
2.– 9.3.1940
Nordsee
Bei Unternehmungen
vor Cross Sand und in den Hoofden versenkt U 17 (Kptlt.
Behrens) am 2.3. den niederl. Dampfer Rijnstroom (695 BRT) und am 5.3. den niederl. Dampfer Grutto (920 BRT) und U 14 (Kptlt. Wohlfarth) versenkt am 7.3. den niederl. Dampfer Vecht (1965 BRT), am 9.3. versenkt es die brit. Dampfer Borthwick (1097 BRT), Abbotsford (1585 BRT) sowie Akeld (643 BRT).
2.– 11.3.1940
Nordatlantik / Western Approaches
Minensperren an der brit. Westküste legen U 29 (Kptlt. Schuhart)
am 2.3. im Bristol-Kanal, U 28 (Kptlt. Kuhnke) am 7.3. östl. der
Insel Wight und U 32 (Oblt.z.S. Jenisch) am 10.3. vor Liverpool. Auf
der Sperre von U 29 sinken am 3.3. der brit. Dampfer Cato (710
BRT) und am 16.3. der jugoslawische Dampfer Slava (4512 BRT). — Durch
Torpedoangriffe versenken: U 28 am 9.3. den griech. Dampfer P. Margaronis
(4979 BRT) sowie am 11.3. den niederl. Tanker Eulota (6236 BRT) und U
29 am 4.3. die brit. Frachter Thurston (3072 BRT) und Pacific
Reliance (6717 BRT). Am 2.3. verfehlt U 32 den norw. Dampfer Belpamela
und versenkt den schwed. Dampfer Lagaholm mit 2818 BRT, beide waren von
brit. Schiffen nach Kirkwall beordert worden. Weitere dt. Angriffe enden mit
Torpedoversagern.
5.3.1940
Nordmeer
In Ergänzung einer
Minenunternehmung im Januar legt der sowj. Minenleger
Murman noch einmal 155 Minen vor Petsamo. Minenlage 69.54,4 N - 31.17 E.
Die Sperre besteht aus 2 Reihen à 2,5 Seemeilen. Viele Minen werden durch
schwere See abgetrieben (bis Ende 1940 werden auf sowjetischer Seite 88
Treibminen registriert).
5.3.– 2.4.1940
Nordsee
Am 5.3. werden die auf dem Ausmarsch in den Atlantik befindlichen
U 38 und U 52 zurückgerufen und zusammen mit U 30, U
43, U 44, U 46, U 47, U 49 und U 51 im
Gebiet beiderseits der Shetlands und Orkneys gegen brit. Flottenverbände aufgestellt.
Bei diesen Operationen versenken: U 38 (Kptlt. Liebe) am 9.3. den irischen
Fischdampfer Leukos (216 BRT), am 17.3. das dän. Motorschiff Argentina
(5375 BRT), am 21.3. das dän. Motorschiff Algier (1654 BRT) und den dän.
Dampfer Christiansborg (3270 BRT), am 26.3. das norweg. Motorschiff Cometa
(3794 BRT), am 2.4. schließlich den finn. Dampfer Signe (1540 BRT), U
47 (Kptlt. Prien) am 25.3. den dän. Dampfer Britta mit 1146 BRT.
Am oder um den 13.3. geht U 44 (Kptlt. Mathes) beim Ausmarsch auf einer
Mine verloren, die die brit. Zerstörer Express, Esk, Icarus
und Impulsive bereits am 3.3. auf dem Zwangsweg durch das deutsche »Westwall«-Minenfeld
warfen (»Minefield No.7«).
U 47 und U 49 werden nach den Operationen zur Ergänzung nach Wilhelmshaven zurückbeordert, gegen eine befürchtete alliierte Besetzung Norwegens operiert U 43 vor Bergen, U 52 ebenfalls vor Bergen - später vor den Orkneys, U 30 und U 34 vor Trondheim, wo ersteres ein brit. U-Boot verfehlt, U 46 und U 51 vor Narvik. U 51 marschiert später nach Süden, um U 30 und U 34 abzulösen, die zur Ergänzung Heimathäfen anlaufen.
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2. Die Hannover (NDL) wird später Audacity | |
5.3.– 8.4.1940
Westatlantik /
Nordatlantik
Am 5./6.3. laufen aus Curaçao die dt. Frachter
Hannover, Mimi Horn und Seattle aus. Die
Hannover wird in der Nacht zum 8.3. in der Mona-Passage von dem kanad.
Zerstörer Assiniboine gestellt. Die Selbstvernichtung innerhalb der
dominikanischen Hoheitsgewässer wird durch ein Enterkommando des brit. Kreuzers
Dunedin vereitelt. Während der Jagd auf die Hannover, an der sich
auch der franz. Kreuzer Jeanne d'Arc beteiligt, gelingt den beiden
anderen Schiffen der Ausbruch aus der Karibik. Die Mimi Horn muß
sich jedoch am 28.3. in der Dänemark-Straße bei Annäherung des brit.
Hilfskreuzers Transylvania selbst versenken, die Seattle gerät am
8./9.4. vor Kristiansand in die beginnende Norwegenunternehmung und geht
verloren. Die Hannover wird später zum ersten brit. Geleitträger
Audacity umgebaut.
6.– 9.3.1940
Nordsee
Bewaffnete Luftaufklärung durch Fliegerkorps X. in der Nordsee und
an der englischer Ostküste. Am 7.3. wird von He 111 des KG.26 der ital.
Dampfer Amelia Lauro (5335 BRT) nordöstlich Smith´s Knoll beschädigt
sowie der belg. Fischdampfer Yolande Margerite (26 BRT) in der Nordsee
versenkt. Am 9.3. wird der belg. Fischdampfer Santa Godelieva (34 BRT)
in der Nordsee versenkt.
6.– 7.3.1940
Norwegen
Das dt. Troßschiff
Altmark verlegt unter Geleitschutz des norw. Minenlegers Olav
Tryggvason und des kleinen Zerstörers Odin vom Jössingfjord zum
Sandefjord.
7.3.1940
Nordsee
Britische Kriegsschiffe
stoppen 13 italienischen Kohlenfrachter mit Kohle aus Deutschland für Italien.
Die Schiffe müssen britische Häfen anlaufen, werden aber entlassen, nachdem man
überein gekommen ist, daß Kohle zukünftig auf dem Landweg exportiert wird.
7.– 8.3.1940
Nordsee
Die deutschen
Minenleger Roland und Cobra legen zwei Minensperren mit je 488 Minen gegen U-Boote
westl. Helgoland.
9.3.1940
allgemeine Lage /
Deutschland
Deutsches Verkehrsministerium und Seekriegsleitung
weisen ihre Handelsattachées in Übersee an, die Entsendung deutscher
Handelsschiffe als Blockadebrecher bis Herbst 1940 zu unterlassen.
9.3.1940
Nordsee
Hilfsminenleger
Schiff 11 / Hanonia (KKpt. Betzendahl) wirft mehrere Sperren mit
144 Minen und 146 Sprengbojen östlich North Foreland.
Erfolg:
möglicherweise 8 Schiffe mit 20.602 BRT versenkt und 2 Schiffe mit 11.266 BRT
beschädigt.
11.3.1940
Nordsee
Bristol-Blenheim
'O' der 82. Sqn. RAF Bomber-Command (Sq. Ldr. Delap) versenkt auf Schillig-Reede das
deutsche U-Boot U 31 (Kptlt. Habekost †). Boot wird später gehoben
und wieder in Dienst gestellt.
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3. Französischer Schwerer Kreuzer Algérie. |
11.3.– 10.4.1940
Nordatlantik
Der franz.
Schwere Kreuzer Algérie und das Schlachtschiff Bretagne
transportieren 1179 bzw. 1200 Goldbarren von Toulon nach Halifax, gesichert von
den Zerstörern Vauban, Aigle und Maillé Brézé. Auf der Rückreise
vom 29.3.-10.4. begleiten Aigle und Algérie die Dampfer L.D.
Dreyfus und Wisconsin mit einer Ladung von Flugzeugen.
13.3.1940
allgemeine Lage /
Finnland
Friedensvertrag zwischen der UdSSR und Finnland
unterzeichnet.
Finnland muß die Gebiete auf beiden Seiten des Ladoga-Sees mit
der Stadt Viipuri abtreten, einige Gebiete an der Ostgrenze und den Ostteil der
Fischer-Halbinsel. Auch die Stadt Hanko ist zu räumen. —
Die Sowjetunion verlor 126.875 Mann, Finnland 48.243 Mann z.T. im
Gefecht, infolge ihrer Verwundungen oder als Vermißte.
13.3.1940
Nordatlantik
Im Gebiet
zwischen Island und den Faeroer-Inseln versenkt sich der deutsche Frachter La
Coruña (7414 BRT) bei Annäherung des brit. Hilfskreuzers Maloja.
14.– 29.3.1940
Nordsee
Erfolgloser
Ansatz der U-Boote U 7, U 9, U 19, U 20, U 23, U 24, U 56, U 57 und U 59 in der Nordsee und U 1, U 2, U 3, U 4, U 21 vor Südnorwegen zur Jagd auf
brit. und franz. U-Boote. Von den dann an die brit. Ostküste beorderten Booten
versenken: U 19 (Kptlt. Schepke) am 19.3. die dän. Dampfer Minsk (1229 BRT) sowie Charkow (1026 BRT), am 20.3. die dän. Dampfer Viking (1153 BRT) und Bothal (2109 BRT), U 57 (Kptlt. Korth) am 25.3. den brit. Tanker Daghestan mit 5742 BRT. Am 21.3. wird der norweg. Dampfer Svinta (1267 BRT) von einem U-Boot versenkt. Nach Strandung südostwärts Mandal am 27.3. wird U 21 bis 9.4. in Norwegen interniert.
Ab 16.3. massierter Ansatz der brit. U-Boote der Home Fleet in der Nordsee und vor Norwegen. Zeitweise bis zu 14 Boote im Operationsgebiet und bis zu 6 auf dem An- und Abmarsch. Von ihnen versenken vor der dän. Küste: Truant (LtCdr. Seale) am 23.3. den Dampfer Edmund Hugo Stinnes 4 (2189 BRT) vor Jylland, Ursula (LtCdr. Phillips) am 21.3. den Dampfer Heddernheim (4947 BRT) vor der dänischen Küste.
15.3.– 1.4.1940
Pazifik
In der
Japanischen See bringt der austr. Hilfskreuzer Kanimbla die sowj.
Erzdampfer Selenga und Vladimir Majakowskij auf, die ihre Ladung
über Wladiwostok an Deutschland ausliefern sollten, und begleitet sie zu einem
Treffen mit dem französischen Kreuzer Lamotte-Picquet, der die beiden
Schiffe übernimmt und nach Indochina begleitet, von wo sie später nach Hongkong
geliefert werden.
16.3.1940
Nordsee
18 Ju 88
(KG.40) und 16 He 111 (KG.26) des X. Fliegerkorps greifen
Einheiten der engl. Flotte in Scapa Flow, Flakstellungen und die Flugplätze
Stromness, Barthhouse und Kirkwall an. Sie glauben 3 Schlachtschiffe und 1 Kreuzer getroffen zu haben. In Wirklichkeit werden nur das gestrandete alte Schlachtschiff
Iron Duke und der Schwere Kreuzer Norfolk
beschädigt.
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4. Englischer Minensucher Aragonite |
17./18.3.1940
Nordsee
Luftangriff des Fliegerkorps X. gegen Vorpostenboote in der Nordsee, dabei niederl. Fischdamfer Prontius (202 BRT) durch He 111 des KG.26 bei Middle Rough Bank versenkt.
19.3.1940
Nordsee
30 Whitleys und
20 Hampdens des RAF Bomber-Command greifen den dt. Seefliegerhorst Hörnum
an.
20.3.1940
Nordsee /
Kanal
Angriff deutscher Bomber des Typs He 111 auf den
Konvoi ON.21, der von den Zerstörern Jupiter, Janus, Javelin und
Eclipse gesichert wird. 1 Schiff im Konvoi wird getroffen und beschädigt.
— Bei einem zweiten Angriff dt. Flugzeuge im
Seegebiet vor der Insel Wight wird der engl. Frachter Barn Hill
(5439 BRT) versenkt.
20.3.1940
Ostsee
Die sowj. Baltische Flotte verlegt die 3.
Z-Division mit Artem, Volodarskij, Karl Marks und Engels, die 2.
M-Division mit T-208, T-210 und T-213, die 26. U-Division mit
M-90, M-95, M-96 und M-97 zu dem neuen Stützpunkt Hanko, ferner
Schnellboote, Wachboote und Küstenbatterien.
20.– 23.3.1940
Nordsee
Unternehmen von Schiff 18 / Alteland und Schiff 37 / Schleswig der 16. Vorpostengruppe westlich des dt. Warngebietes in der Nordsee gegen Fischdampfer in diesem Gebiet. Am 21.3. werden die niederl. Fischdampfer Bruinvisch und Bep aufgebracht und nach Borkum geschickt.
22.3.– 1.5.1940
Nordsee
Zur Verstärkung
der U-Boote der Home Fleet treffen die ersten Boote der franz. 10. U-Flottille
Sibylle, Antiope und Amazone mit ihrem Mutterschiff Jules Verne in Harwich ein. Am 14.4. folgen Orphée, Doris und
Circé, am 20.4. Thétis und Calypso. Außerdem trifft am
17.4. die 2. U-Boot-Division (Casabianca, Sfax, Achille und
Pasteur) sowie am 1.5. das Minen-U-Boot Rubis ein. Am 31.3. läuft
als erstes Boot Sibylle zu einer Unternehmung in die Nordsee aus.
23.3.1940
Nordsee
Das deutsche U-Boot
U 22 (Kptlt. Jenisch) geht im Skagerak verloren, entweder auf einer Mine
oder durch Kollision mit dem poln. U-Boot Wilk.
23.3.1940
Indischer Ozean
Bildung der brit. »Malaya Force« zur Kontrolle des dt. Handelsschiffverkehrs
in den ostindischen Häfen Hollands: die Zerstörer Stronghold und Tenedos
vor Sabang observieren Lindenfels, Moni Rickmers, Sophie Rickmers,
Wasgenwald, Werdenfels, der Kreuzer Durban vor Padang observiert
Bitterfeld, Franken, Rheinland, Soneck, Wuppertal,
die U-Boote Perseus und Rainbow vor der Sunda Straße, der Kreuzer
Dauntless vor Batavia observiert Nordmark, Rendsburg, Vogtland,
der Kreuzer Danae vor Surabaya observiert Cassel, Essen,
Naumburg, und die Sloop Falmouth vor Tjilatjap observiert Stassfurt.
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5. Handelsstörkreuzer Schiff 16 / Atlantis |
28.3.1940
Nordatlantik
In der
Dänemark-Straße stellt der brit. Hilfskreuzer Transylvania den deutschen
Blockadebrecher Mimi Horn, der sich daraufhin selbst versenkt.
29.3.1940
Nordatlantik
Franz. Kreuzer Algérie begleitet 2 amerik. Kriegsschiffe mit Militärflugzeugen
für Frankreich an Bord von Halifax nach Brest.
31.3.1940
Nordsee /
Atlantik
Schiff 16 / Atlantis (Kpt.z.S.Rogge)
erhält als erster deutscher Hilfskreuzer des Zweiten
Weltkrieges den Auslaufbefehl. Zielgebiet ist der Südatlantik.
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