- 20.03.1940 Stapellauf als Motorschiff WEST bei Schulte & Bruhns, Emden[G]
- 20.05.1940 In Dienst gestellt als Motorschiff WEST für Reederei Schulte & Bruhns, Emden [G]
- 22.08.1940 Als SAT 2 zur Verwendung beim Unternehmen Seelöwe vorgesehen.[G]
- 07.09.1940 bei der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven fertiggestellt.[2]
- 26.09.1940 Nach Verschiebung des Unternehmens "Seelöwe" werden die Motorschiffe OST und WEST [jeweils mit 720 tdw angegeben] der Reederei Schulte und Bruns als in Kiesfahrt befindlich gemeldet.[4]
- 06.11.1940 SAT WEST außer Dienst gestellt (Telegramm des MND vom 12.11.1940).[TD]
- 00.05.1941 SAT 20, Erprobungsverband Ostsee [G] - Kennung: W
- 07.09.1941 Der mit der Masse in Pernau liegende EVO meldet für das bevorstehende Unternehmen „Beowulf“ SAT WEST dem Chef EVO unterstellt.[1]
- 03./04.10.1941 SAT AUGUST, WEST; OST unterstützen die Anlandung auf der Insel Abruka vor Arensburg durch Sturmboote.[1]
- 11./12.10.1941 Bei der Landung auf Dagö bei der Landegruppe Ost.[1]
- 00.01.1942 an die 27. Landungsflottille übergeben.[2]
- 00.04.1942 27. Landungsflottille [G]
- 00.05.1942 SAT WEST bei der Artillerieträgergruppe der 27. Landungsflottille gemeldet.[1]
- 00.00.1943 bei der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven zu SAT umgebaut.[3]
- 15.02.1943 an die 24. Landungsflottille übergeben.[G][2]
- 15.09.1943 + nw. Narwa: 59°41'n/27°30,8'o / sowjet. FliBo [G]
- 15.09.1943 SAT WEST im Finnischen Meerbusen durch Bombentreffer gesunken.[1]
Verlust am: 15.09.1943Verlustort: nw. NarwaVerlust Koordinaten: 59°41'N, 27°30,8'OVerlustart: FliegerbombeGegnernation: SowjetunionGegnertyp: Flugzeug